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Unternehmensprofil

Die aus einer Fusion entstandene E.ON AG ist hauptsächlich im europäischen Gas- und Stromgeschäft tätig. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich aktuell noch in Düsseldorf. Ein Umzug der Zentrale, inklusive der Kernsparten erneuerbare Energien, Kundendienstleistungen und Netze wurde am 27. April 2015 bekannt gegeben. Der zukünftige Firmensitz wird in Essen geplant. Eine Neugründung der Gesellschaft Uniper (ebenfalls ein börsennotiertes Unternehmen) für die Sparte Stromerzeugung und Energiehandel wurde zeitgleich bekannt gegeben. Deren Sitz mit Rund 15.000 Mitarbeitern soll sich in Zukunft in Düsseldorf befinden. Die E.ON AG behält sich 40.000 Mitarbeiter. Unter der Leitung von Johannes Teyssen in der Rolle des Vorstandsvorsitzenden und Werner Wenning als Aufsichtsratsvorsitzender erwirtschaftete der Konzern mit seinen Rund 58.000 Mitarbeitern im Jahr 2014 rund 112 Mrd. Euro Umsatz. Der börsennotierte Konzern ist zwar weltweit vertreten, die Geschäfte werden aber dennoch von Düsseldorf bzw. in naher Zukunft von Essen aus gesteuert. Hauptkonkurrent der vergangenen Jahre war die RWE AG. Aktuell kämpft die RWE AG genau wie die E.ON AG um den Energiemarkt. Die Konkurrenz aus heutiger Sicht besteht in der staatlich geförderten Sonnen- und Windenergie.

Die E.ON AG bietet eine Reihe verschiedener Tätigkeitsfelder für Berufserfahrene. Die Tätigkeitsbereiche sind in folgende sieben Kategorien unterteilt: Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler, IT-Experten, Juristen, Consultants, Naturwissenschaftler und Handelsexperten. Von Industriemechanikern über Kraftfahrern bis hin zu Projektingenieuren und Einkäufern sind nahezu fast alle Arbeitsgebiete vertreten. Als Mitarbeiter profitiert man von einer überdurchschnittlichen Bezahlung und einigen anderen Zuwendungen. Je nach Position und Aufgabenbereich wird ein Firmenwagen, welcher auch privat genutzt werden darf, gestellt. Ein Firmenhandy ist unter Umständen zur Ausübung der Tätigkeit notwendig und wird selbstverständlich auch gestellt. Um auch Mitarbeitern, aber auch vor allem um Mitarbeiterinnen den Wiedereinstieg nach einer Geburt zu erleichtern, besteht die Möglichkeit der Inanspruchnahme des betriebseigenen Kindergartens. In einigen Arbeitsbereichen profitieren die Mitarbeiter von flexiblen Arbeitszeiten. Dies erleichtert die Findung der Work-Life-Balance und hebt die Mitarbeitermotivation. In einigen Arbeitsbereichen ist eine Barrierefreiheit vorhanden, wodurch auch für körperlich behinderte Menschen die Möglichkeit der Ausübung einer Tätigkeit besteht.

Die E.ON AG ist natürlich auch auf dem Ausbildungsmarkt tätig. Es werden verschiedene Ausbildungsberufe im technischen und kaufmännischen Bereich angeboten. Es werden folgende Ausbildungsberufe angeboten: Industriekaufmann, Industriekaufmann mit Schwerpunkt EU-Kompetenz, Kaufmann für Büromanagement, Veranstaltungskaufmann, Anlagenmechaniker, Elektroniker - Automatisierungstechnik, Elektroniker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker, Mechatroniker und Chemielaborant. Die Ausbildungsberufe werden an einigen Standorten verteilt in ganz Deutschland angeboten. Unter anderem an diesen Standorten Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Essen, Brandenburg, München, Neustadt, Oldenburg, Potsdam, Wilhelmshaven, Würzburg u.v.m. Genaue Informationen und Jobangebote hierzu findet man auf der Homepage. Dort befindet sich auch das Angebot zum dualen Studium. Hier wird zwischen Studium und Ausbildung und Studium und Praxisphase im Unternehmen differenziert.


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Mitarbeiterleistungen

Den Angestellten werden gemäß Erfahrungen der Mitarbeiter vom Arbeitgeber zusätzliche Leistungen wie beispielsweise Weiterbildungen angeboten.

Nach Angaben des Unternehmens erwartet die Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz verschiedene Vorteile, wie starke Marktpositionen, erfolgreiche Strategie, vielfältige Chancen und Perspektiven, leistungsorientiertes Gehalt, um nur einige zu benennen.

Nachrichten zu E.ON AG

ver.di und Uniper einigen sich auf umfangreiches Tarifpaket
Nach monatelangen zähen Verhandlungen zu den künftigen Arbeits- und Einkommensbedingungen der Beschäftigten des Uniper Konzerns hat sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) mit dem Arbeitgeberverband auf einen Tarifkompromiss verständigt, der im Wesentlichen zu Beginn des neuen Jahres 2018 in Kraft treten und mindestens fünf Jahre Gültigkeit besitzen wird. "Vor dem Hintergrund der weiterhin schwierigen politischen Rahmenbedingungen ...

E.ON schreibt 2016 einen Rekordverlust von 16 Milliarden Euro
Der Energieversorger E.ON hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem Konzernfehlbetrag in Höhe von knapp 16 Milliarden Euro abgeschlossen. Als Ursache werden Lasten der Vergangenheit genannt, von denen man sich in dem vergangenen Jahr befreit hätte. Dazu gehören zum einen die Abspaltung von Uniper, einem Spin-off für die Energieerzeugungssparten Wasser, Kohle und Gas, womit Abschreibungen von etwa elf Milliarden Euro verbunden waren, sowie zum anderen ...

E.ON erzielt Konzernüberschuss im Geschäftsjahr 2014
Der Energiekonzern E.ON hat das Geschäftsjahr 2014 mit einem nachhaltigen Konzernüberschuss von 1,6 Milliarden Euro abgeschlossen. Das entspricht zwar einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 0,5 Milliarden Euro bzw. 24 Prozent, aber angesichts der gewaltigen Umstrukturierungsaufgaben im Zuge der Energiewende liegt der Gewinn zumindest innerhalb der zuvor gesteckten Erwartungen des Managements. Der Umsatz belief sich auf 111,6 Milliarden Euro ...

Trotz wirtschaftlicher Probleme - E.ON zahlt mehr Gehalt
Nachdem ein Streik der Belegschaft von E.ON immer wahrscheinlicher wurde, hat das Management den gestellten Lohnforderungen offensichtlich nachgegeben und kündigte an, die Gehälter um fast 3% zu erhöhen und bewilligte eine Einmalzahlung von 300 Euro an die Angestellten. Dabei ist bekannt, dass E.ON Mitarbeiter bereits im Vergleich recht gut verdienen und der Konzern ein Jahr zuvor Sparmaßnahmen beschlossen hat, die den Arbeitsplatz von ...

Stellenabbau bei E.ON entspricht schlimmsten Erwartungen
Nachdem erstmals im August dieses Jahres von der E.ON Konzernleitung angekündigt wurde, dass mehrere tausend Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz in den kommenden Monaten und Jahren räumen müssen, werden die betroffenen Standorte und die genauen Zahlen nun immer konkreter. Während weltweit mit einem Stellenabbau in fünfstelliger Höhe gerechnet wird, soll mehr als die Hälfte davon in Deutschland erfolgen. Zu den betroffenen Standorten von E.ON gehören ...

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