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Zum Vergleich: Erfahrungsberichte der Telemarketing Bleines
Die Kollegen sind größtenteils sehr umgänglich und hilfsbereit. Es herrscht ein lockerer Umgangston, fast alle duzen sich.
Zu Anfang habe ich die Familie Bleines als sehr nette, lockere Menschen kennengelernt, die auch gerne mal mit ihren Mitarbeitern scherzen und einen respektvollen Umgangston pflegen. Allerdings hält dieser nur solange vor, wie man bereit ist Mehrarbeit zu leisten. Sonst schlüpft die Chefin in die Mami-Rolle - wir alle kennen das, wenn Mutti uns so anschaut, dass wir nicht nein sagen können, weil ihr sonst das Herz bricht. Die Besprechungen der Zahlen durch Herrn Bleines (mittlerweile ist Gott sei Dank nicht mehr die direkte Vorgesetzte dafür zuständig) sind ausgiebig und er hat stets Verbesserungsvorschläge zur Hand, die auch größtenteils umsetzbar und erfolgversprechend sind. Allerdings möchte ich auch noch hinzufügen, dass auch wenn die Unternehmensstruktur einen familienähnlichen Charakter aufweist, sich doch sehr schwer damit getan wird, dass die Mitarbeiter Arbeit und Privatleben unter einen Hut bekommen. Hier ist es nützlich die richtigen Freunde zu haben.
Zum Arbeitsprofil zählen In- und Outboundtelefonie (Bestellannahme, Erreichbarkeit, Werbeanrufe bei Bestandskunden, ebenso Kaltakquise). Die Outboundtelefonie gestaltet sich aufgrund der simplen Texte größtenteils als einfach, allerdings sollte man noch mehr geschult werden. Zu Beginn der Einarbeitung hört man ein paar Stunden bei jemandem mit rein, darf danach für ca. eine Stunde für denjenigen die Tab-Taste drücken (um im Script weiterzukommen) und anschließend etwas telefonieren. Damit man mit dem Programm zurechtkommt, bekommt man ein paar Kopien mit Screenshots und kurzen Erklärungen in die Hand gedrückt. Die kann man sich dann mal in Ruhe durcharbeiten, aber bitte nicht am laufenden Programm, sondern zuhause, wo man eben dieses Programm nicht hat, um mal zu versuchen wie es geht. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn die neuen Angestellten auf Suche nach jemandem gehen, der ihnen bei Fragen der Kundschaft Auskunft geben kann. Dann hat man die Wahl: frag ich meinen Nachbarn oder gehe ich zur genervten Vorgesetzten, die sich mit einem genervten theatralischen Seufzen auf den Weg macht es einem zu zeigen. Ich persönlich empfehle in diesem Fall den netten Nachbarn, zur Not drei Tische weiter.