Unternehmensprofil
HQ
Straße
Branche
Seit
Umsatz
Größe
Länder
Orte
Berlin
Mohrenstraße 58
Nonprofit
1925
0 EUR
335 Mitarbeiter/-innen
nur Deutschland
1 Standort
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute der Bundesrepublik. Erforscht werden in insgesamt zehn verschiedenen Forschungsabteilungen sowohl wirtschafts- als auch sozialwissenschaftliche Zusammenhänge, um mit den Ergebnissen anschließend Politik und gesellschaftliche Gruppen zu beraten und politische Entscheidungen mitzugestalten. Das monatlich herausgegebene DIW Konjunkturbarometer spiegelt in regelmäßigen Abständen die Konjunkturtendenz in Deutschland wider. Überwiegend wird das Institut aus öffentlichen Mitteln finanziert, zur Hälfte durch den Bund und zur anderen Hälfte durch die Bundesländer. Insgesamt arbeiten etwa 335 Mitarbeiter für das DIW, darunter befinden sich ungefähr 140 Wissenschaftler.
Firmenprofil anzeigen
Mitarbeiterleistungen
Nach Angaben des Unternehmens erwartet die Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz verschiedene Vorteile, wie attraktives Arbeitsumfeld, Weiterbildungsmöglichkeiten, um nur einige zu benennen.
Nachrichten zu DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
DIW Konjunkturbarometer im September weiter erholt Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung verzeichnete im September 2020 einen spürbaren Anstieg auf 119 Punkte. Nach diesem Indikator hat sich die deutsche Wirtschaft nach dem Lockdown im Frühjahr wieder kräftig erholt. Trotzdem muss berücksichtigt werden, dass die deutsche Wirtschaft damit nur etwa die Hälfte des Einbruchs vom ersten Halbjahr wieder wettgemacht hat. Hinzu kommt, dass sich in den Folgemonaten das ...
Einkommensverteilung in Deutschland wird immer ungerechterSeit 1995 ist der Anteil der Spitzeneinkommen am deutschen Volkseinkommen stark gewachsen, während sich der Anteil der geringsten Bruttoeinkommen deutlich verringert hat. So sank der Einkommensanteil der unteren 50-Prozent von 26 Prozent im Jahr 1995 auf knapp 17 Prozent im Jahr 2013. Gleichzeitig erhöhte sich der Einkommensanteil der obersten Zehn-Prozent von 32 auf 40 Prozent und das oberste Ein-Prozent steigerte seinen Anteil am ...
DIW erhöht Konjunkturprognose für Deutschland auf 2,2 ProzentDas Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat seine Konjunkturprognose für dieses und nächstes Jahr auf jeweils 2,2 Prozent erhöht. Demnach steht der Aufschwung der deutschen Wirtschaft auf einem breitem, solidem Fundament getragen von privatem Konsum u.a. dank der geringen Arbeitslosenquote, dynamischen Exportraten durch die florierende Weltwirtschaft und den höheren Investitionen der Unternehmen dank der guten Stimmungslage. Die ...
Etwa 1,8 Millionen Mindestlohn-Beschäftigte bekommen zu wenig GeldGemäß einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und der Universität Potsdam hat der auf dem Arbeitsmarkt eingeführte Mindestlohn zwar zu einer starken Steigerung niedriger Löhne geführt, aber etwa sieben Prozent der anspruchsberechtigten Arbeitnehmer erhalten trotzdem immer noch weniger als den Mindestlohn von 8,50 Euro brutto pro Stunde. Davon sind insbesondere Mini-Jobber und Beschäftigte in kleinen ...
mehr Nachrichten