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06. Dez. 2017

Etwa 1,8 Millionen Mindestlohn-Beschäftigte bekommen zu wenig Geld

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Gemäß einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und der Universität Potsdam hat der auf dem Arbeitsmarkt eingeführte Mindestlohn zwar zu einer starken Steigerung niedriger Löhne geführt, aber etwa sieben Prozent der anspruchsberechtigten Arbeitnehmer erhalten trotzdem immer noch weniger als den Mindestlohn von 8,50 Euro brutto pro Stunde. Davon sind insbesondere Mini-Jobber und Beschäftigte in kleinen Firmen betroffen. Empfohlen wird daher die Einführung von mehr Kontroll- und Sanktionsmechanismen zum Mindestlohn sowie bei der Aufzeichnung der Arbeitszeiten.




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