McPaper | Dresden | Schreibwarenladen

Arbeitgeberbewertung

Bewertung der Vorgesetzten | Chefs

Die Fluktuation ist hoch, das wird seine Gründe haben. Die Dienstplangestaltung lässt zu wünschen übrig. Wochenlang am Samstag Spätdienst zu haben bzw. überwiegend Spätdienst zu haben, ist sicher nicht gerecht.

Kompetenz:			Fairness:			Führungsstil:	N/A
Familienorient.:			Anerkennung:			Entlassungen:	N/A
Verständnis:			Klare Anweisung:			MA-Gespräche:	N/A

Gesamtbewertung 1.9 / 5.0

Der Laden ist vollgestopft mit Ständern zwischen den Regalen, es ist ein einziger Slalomlauf für Verkäufer. Für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen müsste sich etwas ändern, damit sie ungehindert durch den Laden kommen, ohne etwas herunter zu reißen. Das Hinterland ist eng und mit Waren vollgestellt. Es gibt keinen Kühlschrank, wenn man Pech hat, sind die Schnitten abends ungeniessbar. Man wird durch Testkunden kontrolliert und wehe es stimmte nicht alles. Es gibt weder Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, noch Fahrgeld oder vermögenswirksamen Leistungen. Da man immer alleine ist, kommt man während der Arbeitszeit kaum auf die Toilette. Extrem ist das besonders im Sommer bei Hitze, wenn man richtig Durst hat. Manchmal gibt es Anweisungen a la "nicht fragen, einfach machen". Das Verständnis über das Warum stellt sich so nicht ein.
 

Arbeitszeit:	N/A		Arbeitsbeginn:	unterschiedlich		Arbeitsende:	unterschiedlich
Pausenzeit:	N/A		Urlaubstage:	N/A		Heimarbeit:	N/A
Direktvers.:	nein		Fahrtkosten:	nicht bezahlt		Weihnachtsgeld:	nein

Weitere Informationen zum Arbeitgeber McPaper AG

McPaper, eine deutsche Aktiengesellschaft, ist Marktführer im Bereich Papier- und Schreibwaren. Die Deutsche Post übernahm das Unternehmen im Jahr 1998 von Herlitz. Neben Schul- und Bürobedarf sowie Geschenkartikeln bieten die meisten seiner 350 deutschen Filialen auch die klassischen Postdienste an. Die Schreibwarenkette beschäftigt Mitarbeiter in den Bereichen Verkauf und Filialleitung in Vollzeit und als Minijobber. Geschäftsführer sind Johannes Kahl und Axel Draheim (Stand 2012).

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