Baby-One | Hamburg | Babyfachgeschäft

Arbeitgeberbewertung

Logo
Icon Arbeitsatmosphäre
Icon Chefs
Icon Aufgaben
Icon Gehalt
Icon Karriere
Kollegen
Vorgesetzte
Aufgaben
Entlohnung
Karriere
Baby-One GmbHKollegenbewertung
Baby-One GmbHChefbewertung
Baby-One GmbHAufgaben
Baby-One GmbHEntlohnung
Baby-One GmbHAufstiegschancen
Standort
Abteilung
Datum
Kommentare
Zustimmung
Standort
Abteilung
Datum
Kommentar
Zustimmung
Hamburg
Babyfachgeschäft
26.09.2016
0
Zustimmende Kommentare 100 % Nicht zustimmende Kommentare 0 %

Arbeitgeber Bewertung der KollegenBewertung der Kollegen

Das Vorstellungsgespräch war vielversprechend, ein Probetag und dann wurde man eingestellt. Klar, dass man fragt, wie es mit Samstagsarbeit aussieht. Es wurde gross gepöhnt, dass man versuche, in einem Quartal einen Samstag frei zu bekommen (obwohl jedem im Einzelhandel ein freier selbst ausgesuchter Samstag zusteht). Zu Anfang wurde eine Patin an die Seite gestellt, der Chef gab sozusagen die Arbeit an diejenige ab. Man merkte aber schnell, dass unter den Kollegen eine regelrechte innere Kündigung schon stattgefunden hat. Das Traurige an den Kollegen ist, dass selbst über die Filialleitung so viel erzählt wird, sodass neue Mitarbeiter immer das Gefühl haben, dass die Filialleitung unter den Fittichen der alteingesessenen Mitarbeiter steht und keine Kontrolle über diese hat.

Kollegen wird etwas nachgesagt, was sie nicht selbst begangen haben. Verantwortung wird sogar an Mitarbeiter weitergeleitet, die noch nicht mal selbst an dem Tag anwesend waren. Der Chef spielt das unter den Tisch, obwohl bekannt ist, dass es zwei Mitarbeiterinnen gibt, die alles in der Hand haben und somit ist es für wirklich gute, fleißige Mitarbeiter ein regelrechter Kampf, sich dort durchzusetzen. Selbst der resistenteste Mitarbeiter hat irgendwann die Faxen dicke und wenn er/sie schlau ist und weiterkommen möchte (was eine ehemalige Kollegin auch gern wollte und dann auch getan hat), kündigt und bildet sich weiter. Einige Teilzeitkräfte sagen auch, dass sie nur ihre Schicht machen und froh sind, nicht in Vollzeit dort zu arbeiten.

Was schlimm ist, es geht dort manchmal nicht um Arbeit, sondern Party machen. Da wird auf eine Kölner Messe gefahren, nicht nur um sich über neue Artikel zu erkundigen, sondern um mit bestimmten Außendienstlern ausgiebig zu feiern und der Chef erlaubt es. Ungerechtigkeit auch in Bezug wer zu soetwas fahren darf und wer nicht. Es werden immer dieselben Mitarbeiter sein. Es wird hinter dem Rücken der Kollegen gesprochen, am meisten über die, die immer fleißig sind. Raucher genehmigen sich Extra-Pausen neben ihren normalen Pausen und wehe dem, der wirklich mal auf die Toilette muss oder nur kurz hinten was trinken möchte. Diese Zeit müssen sonst die trägen Mitarbeiter natürlich arbeiten. Es werden Leute eingestellt, die so gar nichts mit dem regulären Einzelhandel zu tun haben.

Umgangston: verbesserungsfähig Teamarbeit: problematisch Altersschnitt: ca. 35
Gleichbehandlung: problematisch Zusammenhalt: verbesserungsfähig Kleidungsstil: leger
Arbeitsklima: problematisch Spaßfaktor: problematisch Kommunikation: gezwungen

Arbeitgeber Bewertung der ChefsBewertung der Vorgesetzten | Chefs

Wie oben schon erwähnt, ist die Filialleitung eher eine Marionette in einem Spiel. Der Filialleitung ist oft nicht bewusst, wer es gut mit ihr meint und wer nicht. Es werden Krankheitstage der Mitarbeiter bemängelt und die, die nicht oft krank sind, werden hochgestuft mit Argumenten wie: Sie haben neben der und der Kollegin die höchste Krankheitsstufe. Mitarbeiter werden im Laden vor Kunden rund gemacht. Kundenbeschwerden direkt beim Chef werden bearbeitet und zwar: Ist es nicht sein Liebling, dann: Wieso haben Sie das nicht so und so gemacht?! Auch bei wenigen Einzelbeschwerden sollte das Schneeballprinzip, was damit entfacht werden könnte, stets im Blick bleiben, weil wenn alle nur auf Zahlen fixiert sind, ist das kein echtes unternehmerisches Denken. Es sollte den Franchise-Unternehmer mehr interessieren, was man unter den Kollegen erlebt. Es wird bis auf die Mitarbeitergespräche, die zu nichts führen, nicht ausreichend getan. Samstags ist der FL im schicken Zwirn im Laden und wenn man ihn ruft, kommt er dann auch, aber wenige Minuten später sitzt er wieder in seinem Büro und erledigt die Arbeiten der Geschäftsführung.

Kompetenz: problematisch Fairness: problematisch Führungsstil: autoritär
Familienorient.: problematisch Anerkennung: problematisch Entlassungen: häufig
Verständnis: problematisch Klare Anweisung: problematisch MA-Gespräche: unbrauchbar

Arbeitgeber Bewertung der AufgabenBewertung der gestellten Aufgaben

Es werden die Arbeiten zum Teil nicht an die eigentlich Verantwortlichen der jeweiligen Abteilungen gegeben, sondern an die, wo der Filialleiter der Meinung ist, dass es die andere Kollegin besser macht, weil er es der anderen nicht zutraut, sodass es zu Konflikten unter den Kollegen führt, was nicht sein muss. Es werden nur Mitarbeiter vom FL geschult, die ihm nichts anhaben, weil sie selbst so verbohrt sind. Es wäre ein schönes Arbeiten, wenn alle gleich bevorzugt behandelt würden und nicht nur die Alteingesessenen, die ihre Rechte rausholen und egoistisch handeln. Denn es ist nicht schön, wenn jeder gegen jeden arbeitet, sondern jeder auch mal auf sich guckt und sich auch mal hinterfragt, was in einem Unternehmen eigentlich die höchste Priorität hat. Nämlich, dass man Hand in Hand arbeitet.

Arbeitsbedingung: ausreichend Arbeitsumfeld: ausreichend Arbeitsmenge: zu viel
Arbeitsmittel: zufriedenstellend Eigenverantw.: problematisch Arbeitsstreß: hoch
Anspruchsvoll: problematisch Lehrreich: problematisch Überstunden: gelegentlich

GesamtbewertungGesamtbewertung 0.1 / 5.0

Null. Es wird zugesagt, aber nicht ausreichend realisiert, denn das ist vor allem mit Vitamin B möglich und bei den beliebten Mitarbeitern.
 
Arbeitszeit: 36-40 Std. Arbeitsbeginn: 10:00 Uhr Arbeitsende: 18-19 Uhr
Pausenzeit: 60 Minuten Urlaubstage: 27-30 Tage Heimarbeit: nein
Direktvers.: nein Fahrtkosten: nicht bezahlt Weihnachtsgeld: ja

Weitere Informationen zum Arbeitgeber Baby-One GmbH

Die Welt der Allerkleinsten ist für uns das Größte! Wir bei BabyOne verkaufen fast alles, was man für Babys und Kleinkinder braucht und sind mit über 100 Standorten Marktführer. Als inhabergeführtes Familienunternehmen sind wir überzeugt von der Zukunft des Handels und sind da, wo unsere Kunden sind - ob offline oder online. Jeder Fachmarkt ist auch ein Onlineshop: Kunden die lieber online einkaufen, bekommen ihre Produkte direkt aus unserem Markt in der Nähe geschickt. Mit diesem Konzept ist die BabyOne Gruppe erfolgreich und wächst.

Weitere Informationen zum Mitarbeiter

Pseudonym
Beruf
Position
Einkommen
Zugehörigkeit
Berufserfahrung
Beschreibung
XXXXX-[...]
Handelsverkauf
qualifiziert
ca. 1.250 EUR Brutto
1 Jahre
14 Jahre
kollegial, selbstbewusst, harmonieorientiert, karriereorientiert, freizeitorientiert, antiautoritär, diszipliniert, loyal, tüchtig


Mehr Bewertungen des Arbeitgebers



Vergleichbare Arbeitgeber