Adolf Löbl Rohstoffbetriebe GmbH
2 Arbeitgeber Bewertungen und Erfahrungen
2.9
Kollegen
Vorgesetzte
Aufgaben
Entlohnung
Karriere
Stadt
#
Land
Abteilung / Beruf
Datum
Bewertung
Erfahrungen
› Bremen
1
Waage / Büro
10/2024
Keine Aufstiegschancen. Es gibt nur einen Mensch dort, der wirklich Anweisungen gibt, nämlich der Chef. Es läuft dort so: Der Chef gibt seinem Stellvertreter oder einem Weisungsberechtigten die Anweisung seine Anweisung weiterzugeben. Das ist kurz umrissen der dortige Führungsstil.
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Der Angestellte mit einer qualifizierten Position, dem Beruf Sachbearbeitung, 3 Jahren Firmenzugehörigkeit, 20 Jahren Berufserfahrung, einem Gehalt von 2.125 EUR, den Eigenschaften wie karriereorientiert, hat folgende Erfahrungen gesammelt: Wie in jeder Firma gibt es gute und schlechte Kollegen (wobei rückblickend betrachtet waren das 2 von 50). Respektvolle Behandlung ist anders. Man weiß nicht so genau, ob selbständiges Arbeiten gewünscht ist. Arbeitgeber mit Kritikpunkten. Lesen Sie mehr in der vollständigen Arbeitgeberbewertung.
› Deutschland
2
Abteilungsübergreifend
11/2021
Der Arbeitnehmer mit einem Beschäftigungsverhältnis, hat folgende Erfahrungen gesammelt: Ausgezeichneter Arbeitgeber, der seinen Angestellten insgesamt einen äußerst attraktiven Arbeitsplatz bietet.
BEWERTEN
Erfahrungsbericht zu den Mitarbeitern
Wie in jeder Firma gibt es gute und schlechte Kollegen (wobei rückblickend betrachtet waren das 2 von 50). Der Kontakt untereinander ist allerdings von der Geschäftsführung nicht wirklich gewünscht. Natürlich gibt es hier auch Gespräche zwischen / unter den Kollegen und die alltäglichen Parolen wie in allen anderen Firmen auch, aber bei Löbl kann es einem auch ganz schnell mal passieren, dass die Gespräche gehört werden. Egal welche Gespräche. Nach dem Wochenende mal plaudern, wie eben dieses war, ist nicht. Kommen, arbeiten und Mund halten. Ein Großteil der Kollegen ist auch nicht wirklich verschwiegen. Es gibt Ausnahmen, aber die bestätigen leider, wie immer, die Regel.
Erfahrungsbericht zu den Vorgesetzten
Respektvolle Behandlung ist anders. Man fühlt sich wie ein persönlicher Lakaie. Urlaub wird auch mal gestrichen oder man bekommt den Urlaub nicht, weil ein Mitarbeiter aus einer anderen Abteilung nicht da ist und dieser Urlaub dann vertretungstechnisch relevant ist. Man weiß bei dieser Geschäftsführung nicht, was richtig oder falsch ist. Die einen bekommen eine Lohnerhöhung und einen Firmenwagen, die anderen schauen in die Röhre. Diese Liste kann man beliebig lange fortsetzen. Kommunikation ist eher nicht die Stärke und Besprechungen sind eher anders. Kann man nicht beschreiben, muss man erleben. Konstruktive Kritik ist nicht. Durch die Blume oder auch direkt gesagt bekommen, wie man ist, findet aber tagtäglich statt. Gekündigt wird man eher nicht, jedoch ist die Fluktuation so, wie ich sie in beinahe 30 Jahren Berufstätigkeit noch nirgendwo sonst erlebt habe. Es ist immer mal so, dass jemand neu anfängt und dann feststellt, dass demjenigen die Arbeit nicht zusagt, aber bei dieser Firma ist die Zahl derer recht hoch. Und immer nur aus einem Grund, die Geschäftsführung. Natürlich gibt es auch gute Seiten. Wenn man immer da ist, wird einem schon geholfen - da lässt man sich dann auch nicht lumpen. Aber ob das dann wirklich ein Grund zum verweilen ist, stelle ich persönlich in Frage.
Erfahrungsbericht zu den Aufgaben
Man weiß nicht so genau, ob selbständiges Arbeiten gewünscht ist. Es ist so eine Art von auf Anweisung selbständig arbeiten Ding. In der Anlernphase bekommt man bestimmte Aufgaben zugewiesen, das werden dann auch immer etwas mehr, aber einem gewissen Punkt ist dann das Ende der Fahnenstange erreicht. An manchen Tagen (den meisten eigentlich) kommt man nicht über den Tag (zu wenig Arbeit) und fragt sich, was man die nächsten 8 Stunden noch machen soll und hat dabei erst 2 Stunden des Tages rum. Der Stress wird künstlich aufgebaut und häufig ist man mehr als glücklich über den Feierabend oder das Wochenende.