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München
Filiale
25.01.2011
10
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Arbeitgeber Bewertung der KollegenBewertung der Kollegen

Es ist Filial- und vorallem Filialleiter-abhängig, wie die Stimmung ist. Überwiegend ist es aber so, dass man keinem oder den wenigsten trauen kann, auch wenn die Stimmung, nach aussen hin, gut zu sein scheint. Es gibt unausgesprochene Gesetze und wenn man sich nicht als linientreu erweist, läuft man schnell Gefahr, dass man, bei Bedarf, von den lieben Kollegen, verkauft wird. Kann man ihnen aber nicht wirklich ankreiden, denn schon nach kurzer Zeit bei dm wird einem klar, wie man zu funktionieren hat und wer auf seinen Job angewiesen ist, hat da nicht unbedingt die Wahl.

Teamarbeit gibt es nicht, jedenfalls nicht in den Filialen, in denen ich war. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und das heisst, dass die meisten zusehen, die Zeit so unbeschadet wie nur irgendmöglich rumzubringen. Da aber die Arbeit nicht wenig ist und die Filiale ja laufen muss, finden sich in jeder Filiale 2-3 Dumme, die den Laden schmeissen. Die sind dann ständig fertig und missmutig, was von den anderen natürlich überhaupt nicht verstanden wird, da die ja nie richtig arbeiten müssen. Kommt noch dazu, dass der Spruch "wer wenig kann, muss wenig machen" hier gelebt wird.

Alles Punkte, die nicht unbedingt zu einem guten Arbeitsklima beitragen. Aber natürlich nicht nach aussen hin... da stimmt ja alles. Ganz abgesehen davon ist das kein spezielles dm-Problem. Eine Gleichbehandlung gibt es nicht, denn wer sich gut einschmeichelt, fährt auch gut, ganz egal, welche Leistung er bringt oder besser nicht bringt. Somit hält sich auch der Spassfaktor in Grenzen und von einem Zusammenhalt kann schon mal garkeine Rede sein.

Umgangston: Teamarbeit: Altersschnitt: ca. 35
Gleichbehandlung: Zusammenhalt: Kleidungsstil: N/A
Arbeitsklima: Spaßfaktor: Kommunikation: locker

Arbeitgeber Bewertung der ChefsBewertung der Vorgesetzten | Chefs

Die Filialleiter sollten in puncto Personal- oder Menschenführung dazu lernen. Sie sind viel zu oft damit beschäftigt, sich ständig auf irgendwelchen Fl-Sitzungen und -Treffen, ins rechte Licht zu setzen. Und in dieser Postition ist es selbstverständlich, dass man sich auch die Arbeiten aussucht. Kann man ihnen auch nicht unbedingt verübeln, da es von oben durchaus so gewünscht wird.

Natürlich gibt es auch andere Filialleiter, deren Haltbarkeitsdatum aber begrenzt ist. Über die GV´s zu schreiben, würde den Rahmen sprengen, allerdings sind auch die nur ausführende Organe. Ihr Auftrag lautet, die Zahlen müssen stimmen und die Firmenpolitik muss umgesetzt werden, egal wie. Den Druck, den sicherlich auch sie bekommen, geben sie an die FL´s weiter und das Fussvolk bekommt ihn dann, ganz ungefiltert, zu spüren. Aber gut, auch das ist überall so.

Fairness und Anerkennung müssten mehr Bedeutung bei dm gewinnen. Überwiegend ist es so, dass immer alles noch besser und noch schneller sein könnte. Verständnis wenn vorhanden, dann nur aufgesetzt und um etwas anderen zu erreichen. Führungsstil sollte nicht aus Arbeitsdruck bestehen. Entlassungen sind relativ selten.

Kompetenz: Fairness: Führungsstil: autoritär
Familienorient.: Anerkennung: Entlassungen: selten
Verständnis: Klare Anweisung: MA-Gespräche: unbrauchbar

Arbeitgeber Bewertung der AufgabenBewertung der gestellten Aufgaben

Die Arbeitsbedingungen wären in Ordnung, wenn die Zusammenarbeit besser funktionieren würde. Wieder ein Punkt, den man dem Arbeitgeber nicht ganz anlasten kann. Allerdings bekommt man auch keine Unterstützung oder Rückdeckung vom GV, auch wenn diese auf Probleme hingewiesen werden. Gehört ein FL nicht zur FL-Highsociety, dann darf er vieles nicht.

Gut, warum sich, als GV, auf Schwierigkeiten einlassen oder sich Mühe machen, wenn die Filiale auch so funktioniert. Solange es einige Mitarbeiter gibt, auf deren Rücken man das abladen kann?! Es gibt doch immer wieder Nachschub. Das Arbeitsumfeld wäre auch in Ordnung, wenn man nicht unter permanenten Zeitdruck stehen würde und zu seinen eigentlichen Aufgaben kommen würde. Von Kundenberatung kann keine Rede mehr sein, dazu reicht die Zeit nicht. Es sei denn, man hat das Glück in einer Filiale zu arbeiten, die soviel Umsatz abwirft, dass das nötige Personalaufgebot eingesetzt werden kann. Bei uns ist das nicht so. Wir sind fast immer nur zu zweit oder dritt, auch während des Weihnachtsgeschäfts. Und das bei den enormen Lieferungen, die jeden Tag kommen, von den ständigen Umbauten ganz zu schweigen.

Natürlich haben wir mehr Leute, aber lass die Arbeitsstundenzahl mal steigen, bei niedrigerem Umsatz?! Wir haben Kundschaft, die nur einen vergleichsweisen niedrigen Durchschnittskauf haben, darauf wird aber keine Rücksicht genommen. Arbeit haben wir aber fast genauso viel, denn unsere Kundenzahl ist wesentlich höher. Ungerecht nenne ich das und kurzsichtig. Denn darüber machen sich die Geschäftsführer wohl keine allzu grossen Gedanken, wenn sie über ihren Zahlen und Bilanzen brüten. Noch einen Picturemaker mehr, noch einen Kodak-Drucker, die Kunden machen das ja alles selbst, ist also keine Arbeit für die Mitarbeiter. Falsch. Unsere Kunden sind nicht mal bereit, sich mit diesen Geräten auseinander zu setzen oder eigenständig noch irgendwas zu lesen oder selbst zu suchen. Wir haben aber keine Zeit für so was.

Eigenverantwortung? Ja natürlich, ganz viel. Wir haben so viel Eigenverantwortung, dass wir unsere Geräte selbst warten und reparieren dürfen. Manchmal frag ich mich, was ich eigentlich bin: Mechaniker, Techniker, Abpacker, Kassierer, Ladenbauer? Nein, mein Beruf ist Verkäufer. Und für das bekomme ich die wenigste Zeit. Anspruchsvoll, darüber kann man sich nicht beklagen, und vielseitig! Lehrreich auch. Und das meine ich jetzt nicht ironisch. Die Arbeitsmenge ist in unserer Filiale fast nicht mehr zu bewältigen. Arbeitstress liegt überwiegend an unseren Kunden, die durch unsere Firmenpolitik verzogen wurden. Überstunden selbstverständlich, FL und Stellvertreter sind ständig auf irgendwelchen Treffen. Ein Lehrling ist immer in der Schule. Einer ist immer krank. Urlaube müssen auch genommen werden. Schulungen werden auch andauernd besucht, egal ob sie was bringen oder nicht. Alles Stunden, die in der Filiale fehlen, die aber trotzdem geleistet werden müssen.

Arbeitsbedingung: Arbeitsumfeld: Arbeitsmenge: zu viel
Arbeitsmittel: Eigenverantw.: Arbeitsstreß: hoch
Anspruchsvoll: Lehrreich: Überstunden: häufig

GesamtbewertungGesamtbewertung 1.2 / 5.0

Unser Firmengründer hatte sich das sicher gut ausgedacht und es würde auch funktionieren, wenn es auch so gelebt werden würde. Leider ging dieser Leitgedanke mittlerweile unter. Es sitzen wohl zuviele an der Spitze, die von Erfolgshunger und den Umsatzzahlen getrieben werden. Schade! Es könnte schön sein, wenn man uns nicht aussparen würde.

Es ist klar, jedes Unternehmen will steigende Umsatzzahlen verbuchen und expandieren. Aber auf wessen Kosten und mit welchen Mitteln. Kundenbindung mit allen Mitteln und immer auf Kosten der Mitarbeiter?! Was wir uns gefallen lassen müssen spottet oftmals jeder Beschreibung. Inzwischen ist mir auch klar, warum unsere Slogan umgewandelt wurde von "hier bin ich Mensch, hier darf ich sein" auf "hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein". Er gilt nur und ausschliesslich für Kunden.

Was ist mit unserer Würde? Was ist mit unseren Rechten? Wo steht, dass wir uns alles gefallen lassen müssen, wir uns für die Ausfälle und das unverschämte Verhalten unserer Kunden auch noch entschuldigen müssen? Natürlich gebe ich keinen Namen an, denn solche Hinweise auf derartige Missstände sind bei dm unerwünscht. Alles schön hinter den Kulissen halten.

Und das ist es, was mich am meisen stört. Dieses Saubermann-Gehabe. Natürlich ist es anderswo nicht viel anders und im Einzelhandel ist man mittlererweile sowieso schlecht dran, aber andere wollen keinen Preis damit gewinnen. Eventuell haben unsere Geschäftsführer den Bezug zur Realität verloren und sind zu weit weg vom Leben. Vielleicht sollte alle 2 Jahre eine 4-wöchige Filialpflicht für Führungsmitglieder eingeführt werden. Die würden staunen, was unsere Firmen- und Kundenpolitik aus unseren Kunden gemacht hat. Für mich gilt jedenfalls Abschied nehmen. Lieber heute als morgen.

Arbeitszeit: 36-40 Std. Arbeitsbeginn: unterschiedlich Arbeitsende: unterschiedlich
Gleitzeit: nein Urlaubstage: 27-30 Tage Heimarbeit: nein
Direktvers.: N/A Fahrtkosten: nein Weihnachtsgeld: individuell

Weitere Informationen zum Arbeitgeber dm-drogerie markt GmbH

Die Möglichkeiten, sein Wissen stets zu erweitern und sich gleichzeitig auch persönlich weiterzuentwickeln, sind bei dm sehr vielfältig. Insbesondere auch für Berufseinsteiger. Sie haben bei dm die Wahl zwischen acht Ausbildungsberufen und acht dualen Studiengängen in den Bereichen Handel, IT oder Logistik. Junge Menschen mit kaufmännischem Geschick, organisatorischem Gespür oder auch IT-Talent erwarten bei dm vielversprechende Aussichten. Weitere Informationen: www.dm-jobs.de/machwasdraus

Weitere Informationen zum Mitarbeiter

Pseudonym
Beruf
Position
Einkommen
Zugehörigkeit
Berufserfahrung
dm-MA-[...]
k.A.
ausführend
k.A.
k.A.
k.A.


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Kommentare

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Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. der Autor spricht aus was wirklich wahr ist.

Verbesserungsvorschläge:
- Auf familiäre Bedürfnisse sollte mehr Rücksicht genommen werden.

namenlos
Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. Insbesondere die Bewertung der Kollegen, Vorgesetzten ist nicht zutreffend. da kann man nur sagen wie wahr wie wahr ..

Verbesserungsvorschläge:
- Der Umgangston der Vorgesetzten sollte verbessert werden.
- Prozesse sollten organisierter ablaufen.
- Auf familiäre Bedürfnisse sollte mehr Rücksicht genommen werden.

atilla d
Ich kann dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers nicht zustimmen. Insbesondere die Bewertung der Kollegen ist nicht zutreffend. lehrlinge sind auch lehrlinge klar müssen sie zur schule gehen haben sie auch ohne schule nur im betrieb gelernt ???

BERLIN
Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. Insbesondere die Bewertung der Kollegen, Vorgesetzten, Aufstiegschancen ist nicht zutreffend. Die Gesamtbewertung müsste negativer ausfallen. Nach aussen soll immer alles gut aussehen. Aber was ist wenn die Filialleiterin ... Schade fur das Unternehmen ;o)

Verbesserungsvorschläge:
- Das Miteinander der Kollegen sollte gefördert werden, damit sich das Arbeitsklima verbessert.
- Weitere Mitarbeiter sollten zur Verteilung der Arbeitslast eingestellt werden.
- Der Umgangston der Vorgesetzten sollte verbessert werden.
- Die Arbeit in Teams sollte mehr gefördert werden.
- Gute Leistungen sollten durch Beförderungen mehr anerkannt werden.
- Geleistete Überstunden sollten gerechter ausgeglichen werden.

Gast
Ja Atilla und wenn Du genau gelesen hättest, dann hättest Du gesehen, dass das nur ein Punkt unter mehreren war. Die Lehrlinge sind auch nicht der Punkt, sondern die Gesamtfehlstunden in der Filiale!!

Gast1
Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. Insbesondere die Bewertung der Kollegen, Vorgesetzten, Aufgaben, Entlohnung, Aufstiegschancen ist nicht zutreffend. Die Gesamtbewertung müsste negativer ausfallen. Also das was da oben steht stimmt zu 100 prozent alles genau das gleiche wie bei mir in der filiale. Würde es keinem weiter raten sich dort zu bewerben ausser Schauspielern denn das sind fast alle dort.

kinkyrosa56
Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. Die Gesamtbewertung müsste negativer ausfallen. Schlechte Erfahrungen bei dm : Kollegen fühlen sich in Konkurrenz zueinander.und werden über andere ausgefragt. Ein Nichteinarbeiten wird mit dem LIDA-Prinzip schön geredet.

Verbesserungsvorschläge:
- Das Miteinander der Kollegen sollte gefördert werden, damit sich das Arbeitsklima verbessert.
- Der Umgangston der Vorgesetzten sollte verbessert werden.


leider anonym
Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. Die Gesamtbewertung müsste negativer ausfallen. Bravo! Treffender hätte man es kaum formulieren können. Schlecker war gestern - heute ist dm! Schade, dass die Unternehmensphilosophie nur noch in einigen Gebieten greift. Ist das noch IHR dm Herr Werner?

Verbesserungsvorschläge:
- Weitere Mitarbeiter sollten zur Verteilung der Arbeitslast eingestellt werden.
- Den Mitarbeitern sollte mehr Vertrauen zur Selbständigkeit entgegen gebracht werden.
- Die Mitarbeiter sollten mehr in die Entscheidungen des Managements miteinbezogen werden.
- Top-Down Kommunikation sollte ausgebaut werden.
- Der Umgangston der Vorgesetzten sollte verbessert werden.
- Die Arbeit in Teams sollte mehr gefördert werden.


anonymus
Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. Die Gesamtbewertung müsste negativer ausfallen. Beim lesen habe ich nur noch genickt, so treffend und wahrheitsgetreu ausgedrückt!!!!

Verbesserungsvorschläge:
- Das Miteinander der Kollegen sollte gefördert werden, damit sich das Arbeitsklima verbessert.
- Teamevents zur Steigerung des Zusammenhalts der Mitarbeiter.
- Weitere Mitarbeiter sollten zur Verteilung der Arbeitslast eingestellt werden.
- Das Arbeitsumfeld sollte verändert werden.
- Die Mitarbeiter sollten mehr in die Entscheidungen des Managements miteinbezogen werden.
- Der Umgangston der Vorgesetzten sollte verbessert werden.
- Gute Leistungen sollten durch Beförderungen mehr anerkannt werden.
- Das Zielvereinbarungsgespräch mit dem Vorgesetzten sollte verbessert werden.
- Geleistete Überstunden sollten gerechter ausgeglichen werden.

Genau so ist es
Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. Insbesondere die Bewertung der Kollegen, Vorgesetzten, Aufgaben, Entlohnung, Aufstiegschancen ist nicht zutreffend. Die Gesamtbewertung müsste negativer ausfallen.

Verbesserungsvorschläge:
- Weitere Mitarbeiter sollten zur Verteilung der Arbeitslast eingestellt werden.
- Die Mitarbeiter sollten mehr in die Entscheidungen des Managements miteinbezogen werden.
- Geleistete Überstunden sollten gerechter ausgeglichen werden.- Die Arbeitszeiten sollten flexibler gestaltet werden (Gleitzeit).- Auf familiäre Bedürfnisse sollte mehr Rücksicht genommen werden.