Rastatter Lackfabrik e.K.
1 Arbeitgeber Bewertung
1.9
Kollegen
Vorgesetzte
Aufgaben
Entlohnung
Karriere
Stadt
#
Land
Abteilung / Beruf
Datum
Bewertung
Erfahrungen
› Rastatt
1
Abteilungsübergreifend
08/2010
Produktion: Wenn es als Produktionsmitarbeiter nichts ausmacht, in einer schmutzigen, staubigen und extrem lauten Umgebung zu arbeiten und für körperlich schwere Arbeit zwischen knapp unter 10 und knapp über 11 € pro Stunde zu verdienen, schlecht behandelt zu werden und auf Lohnerhöhungen gerne verzichtet, ist man bei der Rastatter Lackfabrik gut aufgehoben. Immerhin gibt es Mineralwasser umsonst. Lager/Versand: Wie in der Produktion - Vorsintflutliche Arbeitsbedingungen und -gerätschaften (letztere oft nicht vorhanden). Weite, unnötige Wege von einem Lager ins nächste; nur für einen einzigen Auftrag. Unnötige "Anweisungen" von der Verwaltung Dinge zu tun, zu denen diese selbst keine Lust haben. Fehler ausbaden, die die Auftragsannahme oder Arbeitsvorbereitung verbockt haben.
Verwaltung: Kreischende Nadeldrucker, eine launische Geschäftsleitung, keinerlei Eigenverantwortung, unergonomische Büroarbeitsplätze, unterdurchschnittliche Bezahlung. Labor: Laborkräfte z.T auf 400€ Basis, eine nichtswissende Laborleitung, ungleichmäßig verteilte Aufgaben. Geschäftsleitung: "Wäre ich doch nur Krankenschwester geblieben".
Alles in Allem: Kein ernsthaft zu empfehlender Arbeitgeber. Die ... vollständig lesen »
Der Arbeitnehmer mit einer leitenden Position, einem Gehalt von 1.875 EUR, hat nachfolgende Erfahrung gemacht: Die Situation unter den "Kollegen" ist abteilungsabhängig. Leistungen werden kaum gewürdigt, da sie von der Amateur-Geschäftsleitung mangels Fach- und Sachkenntnis nicht verstanden werden. In leitender Position bekommt man die schillerndsten Aufgaben und Möglichkeiten in Aussicht gestellt. Vertretbarer Arbeitsplatz. Lesen Sie mehr in der vollständigen Arbeitgeberbewertung.
BEWERTEN
Erfahrungsbericht zu den Mitarbeitern
Die Situation unter den "Kollegen" ist abteilungsabhängig. In manchen Abteilungen existieren die sog. "Homogenen Gruppen" die anderen Mitarbeitern das Arbeiten schwer machen. Desweiteren mobben die einzelnen Abteilungen gegeneinander (Man hält sich für wichtiger...). Teamhaftes arbeiten kommt nicht auf, da die einzelnen Abteilungen zu sehr mit eigener Profilierung beschäftigt sind. Zusammenhalt und Spaßfaktor leiden entsprechend. Kommunikation findet nur unzureichend statt.
Erfahrungsbericht zu den Vorgesetzten
Leistungen werden kaum gewürdigt, da sie von der Amateur-Geschäftsleitung mangels Fach- und Sachkenntnis nicht verstanden werden. Anweisungen sind entsprechend.
Erfahrungsbericht zu den Aufgaben
In leitender Position bekommt man die schillerndsten Aufgaben und Möglichkeiten in Aussicht gestellt. Jedoch folgen den Worten kaum wirkliche Taten. Weiterbildungen erhält man kaum oder nur dilettantischer Art. Eigenverantwortung hat man leider nur selten. Ergreift man Eigeninitiative, die die Firma weiterbringen könnte, wie z.B. die Erstellung einer Internetseite oder weitreichende EDV-Entflechtungen und -Vereinfachungen, wird die eigene Kompetenz in Zweifel gezogen und man wird zurückgepfiffen.