Schober Transport | Recklinghausen | LKW Transport

Arbeitgeberbewertung

1.0

bewerten

Kollegen
Vorgesetzte
Aufgaben
Entlohnung
Karriere

N/A

Standort
Abteilung
Datum
Kommentar
Zustimmung

Recklinghausen
k.A.
14.10.2011
0
Zustimmende Kommentare

100 %

0 %

Bewertung der Kollegen

Die meisten Mitarbeiter (mit wenigen Ausnahmen) versuchen, freundlich miteinander umzugehen. Beim Stress wird versucht bis zu einer gewissen Grenze Ruhe zu bewahren. Über dieser Grenze geht schonmal die Ruhe verloren. Mit vernünftiger Beurteilung der Lage hat es nichts zu tun. Nur noch Emotionen spielen eine Rolle.

Es Gibt Gruppen, die sich solo und auf eigene Faust die "Gunst" der Leitung verschaffen. Vom Teamgeist redet man zum Zwecke der Steigerung der Leistung, der Geist selbst ist aber nicht anwesend. Kein fairer Umgang untereinander, einige der Mitarbeiter haben auf Grund dessen aufgegeben, andere haben verloren, einer hält sich unbeeindruckt.

Es wird nicht sofort geduzt. In einigen Fällen niemals. Mitarbeiter der Zeitarbeiterfirmen werden noch am meisten respektvoll behandelt. Immerhin sind das Menschen, die noch nicht "eingekauft" worden sind und ggf. noch gehen können, da die Bezahlung bei der Zeitarbeiterfirmen immer noch besser ist, als mit Festanstellung bei der Niederlassung Recklinghausen.

Umgangston:	Teamarbeit:	Altersschnitt:	ca. 25
Gleichbehandlung:	Zusammenhalt:	Kleidungsstil:	gemischt
Arbeitsklima:	Spaßfaktor:	Kommunikation:	gezwungen

Bewertung der Vorgesetzten | Chefs

Ab und zu wird man nicht unbedingt respektvoll behandelt, ungeachtet dessen was der Mitarbeiter leistet bzw. geleistet hat. Pflege der Privatkontakte begrenzt sich auf das gemeinsame Biertrinken am Freitagabend. Sonst gibt es einmal im Jahr Weinachtsessen, organisiert durch die Firma. Viele Mitarbeiter gehen gar nicht auf diese Veranstaltung.

Oft werden unrealistische Ziele gesetzt. Diese unrealistische Zielsetzung führt dazu, dass die Krankheitsrate recht hoch ausfällt. Es gibt nicht ausreichend Reaktion auf diesen Missstand seitens der Firmenleitung. Miterbeiter bekommen den Eindruck, dass sie nur für kurfristige Ziele eingesetzt werden.

Die Niederlassungsleitung steht helfend zur Seite nur in dem Sinne, dass Einweisungen ausgegeben werden, die dann zu befolgen sind. Hin und wieder werden auch die Einweisungen abgeändert, so dass der Mitarbeiter zuerst richtig und linienkonform gehandelt hat, und danach ist er der Schuldige. Erstaunlicherweise werden gemachte Fehler nur mit deutlicher Kritik behandelt. Ernsthafte Folgen gibt es nicht.

Kompetenz:	Fairness:	Führungsstil:	autoritär
Familienorient.:	Anerkennung:	Entlassungen:	gelegentlich
Verständnis:	Klare Anweisung:	MA-Gespräche:	unbrauchbar

Bewertung der gestellten Aufgaben

Wenn man bereit ist autoritäre Führungsmethoden zu akzeptieren, ist auch selbständiges Arbeiten möglich. Versucht man im Rahmen der eingeräumten "Freiheiten" jedoch die Arbeitsabläufe zu "vermenschlichen", wird man zurechtgewiesen. Aufgaben werden mit der Zeit immer sparsam selbständiger. Kontrollkapazitäten der Niederlassungsleitung sind schon weitgehend ausgeschöpft. Bei der Arbeit gibt es nur wenig Abwechslung.

Kompetenz:	Fairness:	Führungsstil:	autoritär
Familienorient.:	Anerkennung:	Entlassungen:	gelegentlich
Verständnis:	Klare Anweisung:	MA-Gespräche:	unbrauchbar

Gesamtbewertung 1.0 / 5.0

Mit der Arbeit bin ich unzufrieden, genauso wie die meisten Arbeitnehmer. Eine Wahl der Arbeit und Arbeitgebers gibt es nur eingeschränkt. Dieser Arbeitgeber ist nicht zu empfehlen. Wer starke Nerven hat und noch jung ist, wird bei dieser Firma gut aufgehoben sein. Ein Vorstellungsgespräch hat stattgefunden, das Besprochene wurde aber nicht vollständig umgesetzt. Das Büro ist mit dem Nötigen ausgestattet. Klimaanlage ist zu klein dimensioniert.

Fortbildungsmöglichkeiten sind mir nicht bekannt. Ich kenne aber ein Beispiel, wo der neu angestellte Disponent studieren wollte. Bei dieser täglichen Arbeitszeit war dies jedoch nicht möglich. Er hat gekündigt und bei der Spedition Schenker konnte er arbeiten und studieren. Es war kein Problem. Bei der Spedition Schober in Recklinghausen werden keinerlei zusätzliche Sozialleistungen angeboten.

Prämien werden nur sehr selten ausgezahlt. Ganz unerwartet und eigentlich nicht mit der richtigen Begründung. Das ausgezahlte Geld freut natürlich, aber motivierend ist es nicht. Eine Prämie wird nur einmal in mehreren Jahren ausgezahlt, völlig unerwartet und ohne Beziehung zu der geleisteten Arbeit, also erfreulich und völlig unmotivierend. Von den Firmenfesten wird nur gemeinsame Weinachtsessen veranstalltet. Viele Mitarbeiter wollen nicht dabei sein.

Bei dem Arbeitszeiterffasungssystem wird von der Firmenleitung nur auf eine Tatsache in der Kontrolle Wert gelegt, nämlich die effektiv geleisteten Arbeitsstunden. Die Pflicht des Ausstempelns gilt nicht für alle Mitarbeiter gleich, nur für wenige "Auserwählte", ungeachtet dessen wieviel diese Leute rauchen, bzw. wie lange sie essen. Es gibt flexible Arbeitszeit.

Gesamturteil: Dieser Arbeitgeber ermöglicht das bescheidene Leben vom ersten zum ersten der jeweiligen Monate. Lust zum Leben nach dem Feierabend ist nicht vorhanden.

Weitere Informationen zum Arbeitgeber Schober Transport GmbH

Die Schober Transport GmbH ist Anbieter von Spezialtransporten, Lagerhalter und Spediteur. Mittlerweile zählt Schober zu den Experten für komplexe Projektlogistik. Im Mittelpunkt stehen Lösungen für Lebensmittelindustrie und -einzelhandel. Dabei reicht der Service von der Produktionsentsorgung über die Lagerung und Kommissionierung bis zur Auslieferung an den Empfänger.

Weitere Informationen zum Mitarbeiter

Pseudonym
Beruf
Position
Einkommen
Zugehörigkeit
Berufserfahrung
Beschreibung

XYXYX-[...]
LKW Transport
assistierend
ca. 1.625 EUR Brutto
? Jahre
? Jahre
kollegial, selbstbewusst, harmonieorientiert, antiautoritär, diszipliniert, loyal, tüchtig

Mehr Bewertungen des Arbeitgebers

Vergleichbare Arbeitgeber

» alle Bewertungen » kommentieren » bewerten » Autor mailen