Riedl GmbH
3 Arbeitgeber Bewertungen und Erfahrungen
1.3
Kollegen
Vorgesetzte
Aufgaben
Entlohnung
Karriere
Stadt
#
Land
Abteilung / Beruf
Datum
Bewertung
Erfahrungen
› Plaue
1
Produktion
02/2018
Es gibt innerhalb der Firma wenig Aufstiegschancen. Die Geschichte hat bereits gezeigt, dass Leute, die brennen und etwas bewegen wollen, nicht ausreichend gewürdigt werden. Das ikonenhafte Verhalten des Geschäftsführers dominiert alles und alle, sodass sich bis auf den zweiten Geschäftsführer alle unterordnen. Das mit dem Unterordnen ist soweit in anderen Firmen auch so, leider ist aber diese interne Klicken-Wirtschaft das Problem. Wer hier aufsteigen will, muss vor allem zwei Dinge tun: Ja sagen und Verantwortung deligieren können. Keine gute Kombination. Es ist insofern sehr schade, da mir persönlich die Arbeit gefallen hat. Ich musste aber erkennen, dass die Firma mir nach zwei Jahren nichts mehr bieten konnte. Es hatte sich leider mit der Zeit nichts verbessert.
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Der Arbeitnehmer mit dem Beruf Fertigungsmontage, 2 Jahren Firmenzugehörigkeit, 15 Jahren Berufserfahrung, einem Gehalt von 2.375 EUR, den Eigenschaften wie selbstbewusst, hat nachfolgende Erfahrung gemacht: Das Arbeitsklima innerhalb der Abteilung ist verbesserungsfähig. Es gibt innerhalb der Firma eine Dreiteilung. Die Aufgabenverteilung innerhalb der Produktion müsste fairer verteilt werden und Gantt-Pläne sollten mehr Beachtung finden. Unterdurchschnittlicher Verdienst. Arbeitgeber mit Kritikpunkten. Lesen Sie mehr in der vollständigen Arbeitgeberbewertung.
› Plaue
2
Produktion
02/2018
Das Arbeitsklima und das Verhalten des Geschäftsführers seinen Arbeitnehmern gegenüber müssten sich verbessern. Strukturen innerhalb der Firma sollten ausgebaut und das Engagement der Belegschaft gefördert werden, auch damit an der Weiterentwicklung und Verbesserung des Produktes gemeinsam gearbeitet werden kann. Mehr Rückendeckung für die Produktion seitens der Produktionsleitung wäre wünschenswert. Nach oben wird ja gesagt und nach unten ausgeteilt. Integration in der Firma findet nicht statt. Die Kollegen, die aus dem Ausland in die Firma gekommen sind, werden nicht in Deutsch geschult. Die Sprachbarriere wird nicht ernst genug genommen. Neutrale Übersetzungen von Problemen sind nicht möglich, da man sich nicht ernst genommen fühlt und nicht wörtlich übersetzt wird. Die Liste ist endlos. Entsprechend entmutigt sind die Leute. In der Administration sollten Maßnahmen ergriffen und an den richtigen Schrauben gedreht werden, statt Probleme unter den Tisch zu kehren, damit sich auch wirklich etwas ändert.
Der Angestellte mit einer qualifizierten Position, dem Beruf Verfahrenstechnik, 2 Jahren Firmenzugehörigkeit, 15 Jahren Berufserfahrung, einem Gehalt von 2.375 EUR, den Eigenschaften wie selbstbewusst, hat folgende Erfahrungen gesammelt: Arbeitgeber mit Kritikpunkten. Lesen Sie mehr in der vollständigen Arbeitgeberbewertung.
› Plaue
3
Produktion
02/2018
Der Arbeitnehmer mit einem Beschäftigungsverhältnis, hat nachfolgende Erfahrung gemacht: Arbeitgeber mit Kritikpunkten.
BEWERTEN
Erfahrungsbericht zu den Mitarbeitern
Das Arbeitsklima innerhalb der Abteilung ist verbesserungsfähig. Die Kollegen selber können wenig dafür, es liegt grundsätzlich am Gesamtmanagement der Firma. Der Krankenstand ist hoch und viele Leute haben die Nase voll. Vorgesetzte beseitigen die Probleme nicht konsequent genug, sondern wälzen diese Verantwortung komplett auf die Produktionsabteilung ab. Weiterhin entsteht durch die Bevorzugungen und Bonuszahlungen nach Gutdünken kein richtiges Team. Umso problematischer ist es, dass auch die Administration versucht ihre Aufgaben ebenfalls in Richtung der Produktion zu verlagern. So etwas habe ich bislang noch nicht gesehen. Leider ist der persönliche Vorteil manchem Kollegen offenbar mehr Wert, als ein gesundes Klima. Scheinbar ist da die Politik das Vorbild. Schade.
Erfahrungsbericht zu den Vorgesetzten
Es gibt innerhalb der Firma eine Dreiteilung. Zum einen die Kollegen der Administration in Verbindung mit dem Geschäftsführer und der Produktionsleitung, dann der zweite Geschäftsführer mit der Chefentwicklung und die Kollegen der Produktion. Kreativität wird nicht ausreichend gefördert, die Ja-Sager sind an der Macht. Der erste Geschäftsführer ist Italiener und betrachtet sich als neuer Steve Jobs. Seine Entscheidungen sind weitreichend und dogmatisch. Der Namensgeber und zweite Geschäftsführer ist Deutscher und im Kern seines Denkens ein sehr guter Entwickler. Beide sollten sich mehr darauf konzentrieren Probleme zu lösen, statt nur Löcher zu stopfen. Weiterhin wird seitens der administrativen Kräfte die Sprachbarriere nicht ernst genug genommen. Lieber ein schlechtes Denglisch, als ein ordentliches Deutsch. Die Firma macht vor, wie Integration nicht funktioniert. Anstatt die Kollegen, die aus dem Ausland in die Firma gekommen sind, Deutsch lernen zu lassen, müssen sich die Deutschen Kollegen, die kein Englisch können, als mundlos ansehen. Beispiele könnte man endlos anführen.
Erfahrungsbericht zu den Aufgaben
Die Aufgabenverteilung innerhalb der Produktion müsste fairer verteilt werden und Gantt-Pläne sollten mehr Beachtung finden. Potenielles Engagement der Belegschaft wird nicht ausreichend gefördert, Mitdenken erscheint unerwünscht zu sein. Sehr schade, denn viele Kollegen haben gute Ideen. Die dogmatische Führung verhindert im Grunde jegliches Miteinander und Kreativität. Bestimmen und leiten bleibt einer kleinen Gruppe vorbehalten.