BARTSCH International GmbH
2 Arbeitgeber Bewertungen und Erfahrungen
2.8
Kollegen
Vorgesetzte
Aufgaben
Entlohnung
Karriere
Stadt
#
Land
Abteilung / Beruf
Datum
Bewertung
Erfahrungen
› Ottobrunn
1
Buchhaltung
02/2013
Mehr Interesse am Mensch an sich könnte die Mitarbeiterfluktuation beeinflussen. Die Arbeit war okay, des öfteren aber zu wenig. Wenn man Arbeit hat, macht es sogar Spaß, aber die Sorge war ständig da, gekündigt zu werden. Beim Vorstellungsgespräch wird zu wenig Interesse an persönlichen Dingen gezeigt. Personalentscheidungen werden meist schon vor dem Gespräch gefällt, anand von Qualifikationen. Das Büro ist mit älteren Möbeln ausgestattet, aber das ist in Ordnung. Fortbildungsmöglichkeiten gibt es eher nicht, nur für bestimmte Mitarbeiter. Es gibt eine Personalleitung. Prämien können vorkommen, aber eher nicht. Es gibt eine Weihnachtsfeier.
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Der Mitarbeiter mit einer qualifizierten Position, dem Beruf Controlling, 1 Jahr Firmenzugehörigkeit, 8 Jahren Berufserfahrung, den Eigenschaften wie kollegial, selbstbewusst, harmonieorientiert, diszipliniert, loyal, tüchtig, bewertet seine Arbeit wie folgt: Wenn man neu ist, sollte es die anderen Kollegen mehr interessieren. Man könnte respektvoller behandelt werden, sonst kommt man sich wie jemand ersetzbares vor. Bei der Anstellung bekommt man einmal alles gezeigt (unbedingt mitnotieren) und dann muss man es aber können. Angemessener Lohn. Arbeitgeber mit Kritikpunkten. Lesen Sie mehr in der vollständigen Arbeitgeberbewertung.
› Deutschland
2
Abteilungsübergreifend
02/2018
Der Arbeitnehmer mit einer ausführenden Position, einem Gehalt von 1.875 EUR, hat folgende Erfahrungen gesammelt: Ausgezeichneter Arbeitgeber, der seinen Angestellten insgesamt einen äußerst attraktiven Arbeitsplatz bietet.
BEWERTEN
Erfahrungsbericht zu den Mitarbeitern
Wenn man neu ist, sollte es die anderen Kollegen mehr interessieren. Die Mitarbeiter interessieren sich nicht ausreichend füreinander. Viele Mitarbeiter sind unterfordert, einzelne wenige Mitarbeiter sind hingegen stolz, wenn Sie alles an sich reißen können und bis 20 Uhr bleiben - dadurch entsteht Konkurrenzverhalten. Auf Grund der Mittagszeiten haben sich kleine Gruppen gebildet in der Kantine. Der Großteil jedoch könnte offener und nicht nur für sich alleine sein. Bestimmte Mitarbeiter sprechen über andere Mitarbeiter, weil sie bestimmte Dinge im System nicht wissen. Dem könnte durch Schulungen insbesondere beim Einstieg begegnet werden. Duzen ist ein No-Go, was jedoch nicht für die Azubis gilt.
Erfahrungsbericht zu den Vorgesetzten
Man könnte respektvoller behandelt werden, sonst kommt man sich wie jemand ersetzbares vor. Private Kontakte werden eher weniger gepflegt. Die Vorgesetzten stehen anfangs hilfreich zur Seite, das kann sich später aber ändern. Die Entscheidungsfindung zusammen mit den Mitarbeitern erfolgt größtenteils nicht nach persönlichen Charakteren bzw. Vorstellungen, das Interesse gilt insbesondere den Qualifikationen. Gemachte Fehler sollten besser angesprochen werden, damit eine Kündigung nicht unerwartet kommt.
Erfahrungsbericht zu den Aufgaben
Bei der Anstellung bekommt man einmal alles gezeigt (unbedingt mitnotieren) und dann muss man es aber können. Ob es interessante Aufgaben sind, kommt auf die Abteilung an. Aber die Abläufe sind sehr festgefahren. In Projektteams wird nicht gearbeitet. Die Geschäftsführung wirkt nicht wirklich autoritär. Es gibt nur wenig Abwechslung, da sehr eingefahrene Prozedere.