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München
Young Mediahouse
10.08.2006
1
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Arbeitgeber Bewertung der KollegenBewertung der Kollegen

Eigentlich sollten es ja nicht hauptsächlich die Kollegen sein, die einen jeden Tag aufs Neue frohen Mutes zur Arbeit gehen lassen. Ganz so extrem war es zwar auch hier nicht, aber wenn es dieses Team nicht gegeben hätte, wäre mir der allmorgendliche Weg zur Arbeit schwerer gefallen. Eine bunte Mischung aus allen Altersklassen ergänzte und tauschte sich aus und sorgte für ein angenehmes Arbeitsklima. Das war zwar nicht von Anbeginn so, man raufte sich allerdings zusammen, was besser ist, als ein anfängliches, oberflächliches Geplänkel, das sich in Gleichgültigkeit ausdehnt.

Arbeitgeber Bewertung der ChefsBewertung der Vorgesetzten | Chefs

Leider gab es in diesem Bereich weniger erfreuliche Personalentscheidungen. Sei es der Ressortleiter, der mit seinem wenig sicheren Auftreten nicht gerade zur guten Stimmung beitrug, oder der Chefredakteur, der viel zu früh in diese wichtige Position gehievt wurde. Das drückte die Motivation und Stimmung.

Arbeitgeber Bewertung der AufgabenBewertung der gestellten Aufgaben

Interviews, Recherche, Produktionen - das Aufgabengebiet entsprach dem typischen Alltagsgeschäft einer Redaktion, hier im Bereich Teenie-Presse. Eigenverantwortlich zu arbeiten wurde gefördert und erwartet und sorgte für ein gesundes Maß an Selbständigkeit und Freiheit. Leider, wie immer in diesem Bereich, gab es auch schwarze Schafe, die mit Ellbogen ihre Themen durchboxen wollten. Gibt es überall, sollte einem nicht den Spaß rauben.

GesamtbewertungGesamtbewertung 3.8 / 5.0

Insgesamt kann man die Arbeit, so sie einem auch Spaß macht, als zufriedenstellend bezeichnen. Der Bereich Teenie-Presse ist eine Sparte, in der man mit gesundem Verstand sicherlich nicht ewig verharren möchte/sollte. Ewiger Berufsteenager zu sein oder zu werden, kann eigentlich kein erstrebenswertes Ziel sein. Liebt man diese Arbeit, ist man bei diesem Magazin vielleicht trotzdem etwas enttäuscht, denn die eigentlich positive Grundstimmung wird durch verschiedenes gedrückt.

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Das Unternehmen Axel Springer wurde 1946 vom gleichnamigen Verleger gegründet und ist heute Deutschlands größter Zeitungsverlag und drittgrößter Zeitschriftenverlag. Mit mehr als 170 Zeitungen und Zeitschriften in 33 Ländern und ca. 12.500 Mitarbeitern ist Axel Springer Deutschlands kreativster und profitabelster Großverlag und auch international eines der führenden Medienunternehmen. Die strategischen Ziele von Axel Springer sind Marktführerschaft im deutschsprachigen Kerngeschäft, Internationalisierung und Digitalisierung im Kerngeschäft.

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Kommentare

Nickolas oOo
Ein paar mehr Einzelheiten, wodurch die ansonsten doch so positive Stimmung am Arbeitsplatz gedrückt wird, hätten mich dann schon interessiert. Bedauerlich, dass darauf nicht näher eingegangen wurde. Oder liegt es einzig und allein an den angesprochenen Personalentscheidungen, die wohl nicht so glücklich ausgefallen sind? Das hört man leider viel zu oft und das Resultat ist dann meistens, dass ein Großteil der Belegschaft von sich aus wechselt. So dreht sich das Personalkarussel ewig weiter.