Amadeus Fire | Rhein-Main-Gebiet

Arbeitgeberbewertung

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Rhein-Main-Gebiet
k.A.
25.04.2012
1
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Arbeitgeber Bewertung der KollegenBewertung der Kollegen

Sehr viel Jungvolk und Graduates bei Amadeus Fire. Nette Leute die man einstellt. Die sind günstig und stellen keine Fragen. Die Intelligenz der Mitarbeiter, das nette Erscheinungsbild sowie das gute Auftreten braucht man lediglich für die Kundenseite. Intern duckt man sich besser. Das Managment selbst sollte mehr auf ihre Mitarbeiter hören. Kleinere Vorgesetzte führen einfach aus, nach dem Motto: "Das ist halt so...".

Umgangston: Teamarbeit: Altersschnitt: ca. 25
Gleichbehandlung: Zusammenhalt: Kleidungsstil: gemischt
Arbeitsklima: Spaßfaktor: Kommunikation: gemischt

Arbeitgeber Bewertung der ChefsBewertung der Vorgesetzten | Chefs

Vorgesetzte ducken sich vor ganz oben. Diese würden gerne selbst Veränderungen vorantreiben, machen's aber nicht, weil oft noch zu jung und zu gut bezahlt (der sprichwörtliche "Goldene Käfig"). Alle sehr devot dort. Nach dem Weggang des Firmengründers ist von der einstigen Firmenphilosophie nicht mehr viel übrig, wie man mir berichtet hat. Jetzt hat jeder - je länger er dabei ist - große Sorge sich deutlich zu Wort zu melden. Viele sind gegangen oder degradiert worden. Man kommt zwar mit dem "Du", wird aber in Meetings vor vollendete Tatsachen gestellt.

Kompetenz: Fairness: Führungsstil: autoritär
Familienorient.: Anerkennung: Entlassungen: selten
Verständnis: Klare Anweisung: MA-Gespräche: unbrauchbar

Arbeitgeber Bewertung der AufgabenBewertung der gestellten Aufgaben

Das Business ist nicht schwer zu verstehen und die Kunden sind in der Regel dankbar für die Services welche man bietet, weshalb das an sich genommen Spaß macht. Weniger Spaß machen die US-Methoden, die Vertriebsziele wie in einer Legebatterie mit KPI's zu erfüllen. Nicht sehr nachhaltig das alles und auf Dauer interlektuell nicht befriedigend.

Arbeitsbedingung: Arbeitsumfeld: Arbeitsmenge: bewältigbar
Arbeitsmittel: Eigenverantw.: Arbeitsstreß: akzeptabel
Anspruchsvoll: Lehrreich: Überstunden: gelegentlich

GesamtbewertungGesamtbewertung 3.1 / 5.0

Das Unternehmen ist in vielen Bereichen sehr gut aufgestellt, sehr organisiert. Man zahlt ein gutes Gehalt bei Amadeus Fire. Durch den Bekanntheitsgrad findet man stets gute (immer junge) Leute die das mitmachen. Die sind zunächst alle happy, dass sie tolle Firmenfahrzeuge bekommen. Der extreme Schwachpunkt sind jedoch die Vorgesetzten und das profillose Management, von dem keine Inhalte kommen.

Die Kultur hat nach Weggang des Firmengründers sehr gelitten. Jetzt sind alle Ja-Sager geworden und haben Sorgen vor dem Big-Boss. Selbst denken sollte hier mehr gefördert werden, das merkt man schnell und wird auch offen gesagt. Bedingt durch das sehr gut funktionierende Geschäftsmodell möchte man keine Veränderungen. Man soll einfach das übliche Geschäft machen, also mit dem Strom schwimmen. Wer das kann und mag, für den ist Amadeus Fire in jedem Fall zu empfehlen, zumindest als Sprungbrett. Insbesondere auch für Berufseinsteiger okay, da der Name am Markt gut ist und man einen guten generellen Überblick über die Branche bekommt, die nachwievor en vogue ist und (fast) von selbst läuft.

Arbeitszeit: 36-40 Std. Arbeitsbeginn: 9:00 Uhr Arbeitsende: 18-19 Uhr
Pausenzeit: 60 Minuten Urlaubstage: 27-30 Tage Heimarbeit: nein
Direktvers.: ja Fahrtkosten: Firmenwagen Weihnachtsgeld: individuell

Weitere Informationen zum Arbeitgeber Amadeus Fire AG

Die Amadeus FiRe AG ist ein Personal-Dienstleister im kaufmännischen und im IT-Bereich u.a. für Zeitarbeit. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Personallösungen durch die Überlassung und die Vermittlung von Fach- und Führungskräften in den Bereichen Accounting, Office, Banking und IT-Services. Zur Geschäftsführung gehören Peter Haas und Dr. Axel Endriss (Stand 2012).

Weitere Informationen zum Mitarbeiter

Pseudonym
Beruf
Position
Einkommen
Zugehörigkeit
Berufserfahrung
ichbi-[...]
k.A.
qualifiziert
ca. 3.875 EUR Brutto
5 Jahre
8 Jahre


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Kommentare

PLS
Mich interessiert vor allem das Gehalt, was man bei einem Job verdienen kann, den man vermittelt bekommen hat. Sind das marktübliche Gehälter oder muss man da eher ein paar Abstriche machen? Oder vielleicht sogar im Gegenteil, dass man eher Jobs vermittelt bekommt, die beim Lohnniveau im oberen Bereich rangieren? Es wäre fantastisch, wenn hierauf noch eingegangen werden könnte, damit ich mir ein besseres Bild von den Verdienstmöglichkeiten machen kann. Das ist schließlich ein wichtiger Faktor.