Universitätsklinikum Tübingen | Tübingen | Personalberatung

Arbeitgeberbewertung

1.8Gesamtbewertung
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Tübingen
k.A.
27.10.2011
1
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Arbeitgeber Bewertung der KollegenBewertung der Kollegen

Umgangston: Teamarbeit: Altersschnitt: N/A
Gleichbehandlung: Zusammenhalt: Kleidungsstil: leger
Arbeitsklima: Spaßfaktor: Kommunikation: gemischt

Arbeitgeber Bewertung der ChefsBewertung der Vorgesetzten | Chefs

Kompetenz: Fairness: Führungsstil: autoritär
Familienorient.: Anerkennung: Entlassungen: häufig
Verständnis: Klare Anweisung: MA-Gespräche: unbrauchbar

Arbeitgeber Bewertung der AufgabenBewertung der gestellten Aufgaben

Arbeitsbedingung: Arbeitsumfeld: Arbeitsmenge: N/A
Arbeitsmittel: Eigenverantw.: Arbeitsstreß: N/A
Anspruchsvoll: Lehrreich: Überstunden: N/A

GesamtbewertungGesamtbewertung 1.8 / 5.0

Hier fehlt es ganz klar an der Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Starre Hierachien fördern ein despotisches Verhältnis zwischen Führungskräften und Mitarbeitern. Ganz deutlich bildet sich mittlerweile ein Typus an Führungskraft heraus, der arrogant und rücksichtslos handelt und ohne Skrupel die Ziele der obersten Führungsebene durchsetzt. Mitarbeiter denen Wertschätzung und Respekt wichtig sind, haben keine Chance auf eine Führungsposition. Diese wandern meist sowieso bald wieder ab. Das Arbeitsklima ist insgesamt sehr schlecht, nicht zuletzt auch durch weit verbreitetes Mobbing. "Management by Mobbing" könnte man den vorherrschenden Führungstil beschreiben. Wer sich nicht bedingungslos unterordnet, sondern auf seine Rechte besteht, der wird gnadenlos schikaniert. Die Folge davon ist eine sehr hohe Fluktuation. In besonders bestroffenen Bereichen können mittlerweile sogar Stellen mangels Bewerber nicht mehr besetzt werden, da sich solche desolaten Zustände rumsprechen.

Arbeitszeit: 36-40 Std. Arbeitsbeginn: unterschiedlich Arbeitsende: unterschiedlich
Pausenzeit: 45 Minuten Urlaubstage: 27-30 Tage Heimarbeit: nein
Direktvers.: nein Fahrtkosten: nicht bezahlt Weihnachtsgeld: ja

Weitere Informationen zum Arbeitgeber Universitätsklinikum Tübingen

Das 1805 gegründete Universitätsklinikum Tübingen ist als Anstalt des öffentlichen Rechts eines der führenden Zentren der deutschen Hochschulmedizin und trägt zum Verbund von Hochleistungsmedizin, Forschung und Lehre in Deutschland bei. Es umfasst mehrere Kliniken, Institute und Zentren, an denen etwa 8.500 Mitarbeiter beschäftigt sind und sich mitunter um die medizinische Versorgung der Patienten kümmern. Damit gehört es zu den größten Arbeitgebern der Region. Neben dem Gesundheitsangebot umfasst die Tätigkeit des Universitätsklinikums auch die Bereiche Forschung und Lehre.

Weitere Informationen zum Mitarbeiter

Pseudonym
Beruf
Position
Einkommen
Zugehörigkeit
Berufserfahrung
Beschreibung
Johnn-[...]
Personalberatung
qualifiziert
k.A.
k.A.
k.A.
kollegial, selbstbewusst


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Kommentare

Linda
Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. Die Gesamtbewertung ist sowas von zutreffend! Genauso ist es!

Verbesserungsvorschläge:
- Das Miteinander der Kollegen sollte gefördert werden, damit sich das Arbeitsklima verbessert.
- Teamevents zur Steigerung des Zusammenhalts der Mitarbeiter.
- Weitere Mitarbeiter sollten zur Verteilung der Arbeitslast eingestellt werden.
- Den Mitarbeitern sollte mehr Vertrauen zur Selbständigkeit entgegen gebracht werden.
- Das Arbeitsumfeld sollte verändert werden.
- Die Mitarbeiter sollten mehr in die Entscheidungen des Managements miteinbezogen werden.
- Top-Down Kommunikation sollte ausgebaut werden.
- Der Umgangston der Vorgesetzten sollte verbessert werden.
- Die Arbeit in Teams sollte mehr gefördert werden.
- Prozesse sollten organisierter ablaufen.
- Weiterbildungschancen der Mitarbeiter durch Kurse verbessern.
- Gute Leistungen sollten durch Beförderungen mehr anerkannt werden.
- Das Zielvereinbarungsgespräch mit dem Vorgesetzten sollte verbessert werden.
- Mitarbeiter sollten an dem Unternehmenserfolg stärker beteiligt werden.
- Die Gehälter sollten grundsätzlich gesteigert werden.
- Geleistete Überstunden sollten gerechter ausgeglichen werden.- Die Arbeitszeiten sollten flexibler gestaltet werden (Gleitzeit).- Auf familiäre Bedürfnisse sollte mehr Rücksicht genommen werden.