Der Arbeitgeber ist nicht weiterzuempfehlen. Im Vorstellungsgespräch und vor der Vertragsunterzeichnung wurde noch so viel zugesagt. Auch bei späteren Gesprächen mit dem Vorgesetzten stellte sich heraus, dass vieles Auslegungssache ist. Der Mitarbeiter wird mit Punkten bewertet und soll danach eine Zusatzzahlung bekommen. Von 30 Punkten bekommen die Mitarbeiter aber selten mehr als 17 bis 18 Punkte, bei mehr müssten die Vorgesetzten sich gegenüber ihren Vorgesetzten rechtfertigen. Gute Arbeit scheint also nicht ausreichend gut bewertet zu werden.
Damit dem Mitarbeiter die Arbeitsbedingungen nicht auffallen, bekommt er viele Fortbildungsmöglichkeiten. Welche Qualität diese haben, kann der Vorgesetzte meist nicht beurteilen. Zur Fluktuation: Der älteste Mitarbeiter in der tagesaktuellen Produktion ist nicht einmal 40 Jahre (abgesehen vom obersten Chef). Bei den Redakteuren liegt das Durchschnittsalter bei etwa 27 Jahren. Familienfreundlich ist der Job offenbar auch nicht gerade, es arbeitet kein Mitarbeiter mit eigener Familie in der tagesaktuellen Produktion (außer der oberste Chef).
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Der Mitarbeiter mit einer qualifizierten Position, dem Beruf Journalismus, 1 Jahr Firmenzugehörigkeit, 7 Jahren Berufserfahrung, einem Gehalt von 2.125 EUR, den Eigenschaften wie kollegial, selbstbewusst, harmonieorientiert, tüchtig, bewertet seine Arbeit wie folgt: Die Kollegen werden von oben angetrieben. Die Vorgesetzten nehmen sich zwar für ihre Mitarbeiter Zeit, sollten aber konkretere Aussagen treffen. Jeder macht alles. Arbeitgeber mit Kritikpunkten. Lesen Sie mehr in der vollständigen Arbeitgeberbewertung.
Der Arbeitnehmer mit einem Beschäftigungsverhältnis, hat folgende Erfahrungen gesammelt: Ausgezeichneter Arbeitgeber, der seinen Angestellten insgesamt einen äußerst attraktiven Arbeitsplatz bietet.
Die Kollegen werden von oben angetrieben. Sie leiden unter dem starken Druck, den die Führungskräfte ausüben. Wie in jedem Unternehmen gibt es nette und nicht so nette Kollegen. Ellenbogen sind gefragt.
Erfahrungsbericht zu den Vorgesetzten
Die Vorgesetzten nehmen sich zwar für ihre Mitarbeiter Zeit, sollten aber konkretere Aussagen treffen. Es besteht die Sorge, dass von oben dann eine Rüge folgt. Der Vorgesetzte sollte mehr auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingehen.
Erfahrungsbericht zu den Aufgaben
Jeder macht alles. Es bedarf eines neuen Konzeptes.
Schwäbisch Media ist ein vom Schwäbischer Verlag bestriebenes regionales Medienhaus, das seine Medienerzeugnisse in Print, Internet, Fernsehen und Hörfunk veröffentlicht. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch verschiedene Mediadienstleistungen an.
Den Angestellten werden gemäß Erfahrungen der Mitarbeiter vom Arbeitgeber zusätzliche Leistungen wie Ausbildungsplätze, Flexible Pausenzeiten, Küche / Kochmöglichkeit, Praktikumsplätze und Zeitaufschreibung angeboten.
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Verkaufsberater Printwerbung und Onlinewerbung (m/w) (Bad Waldsee) Verkaufsberater Printwerbung und Onlinewerbung (m/w) Schwäbisch Media Bad Waldsee Sie übernehmen Sie die professionelle Beratung und Betreuung unserer lokalen und regionalen Werbekunden; bearbeiten aktiv den Markt zur Gewinnung neuer Kunden; wirken aktiv bei der Erstellung neuer Konzepte der Markt- ...