STULZ | Hamburg

Arbeitgeberbewertung

Bewertung der Vorgesetzten | Chefs

Kompetenz:			Fairness:			Führungsstil:	autoritär
Familienorient.:			Anerkennung:			Entlassungen:	häufig
Verständnis:			Klare Anweisung:			MA-Gespräche:	niemals

Gesamtbewertung 0.1 / 5.0

Beim Umgang mit den Mitarbeitern sollten zumindest die einfachsten Regeln im Umgang mit Menschen konsequenter Beachtung finden. Die Krönung des Ganzen ist die Personalabteilung. Kommunikation und Kritikfähigkeit? Fehlanzeige! Viele Führungskräfte scheinen in ihren Positionen deplatziert zu sein. Scheinbar hat Vitamin B weitergeholfen manche Positionen zu erreichen. Ich kann den Arbeitgeber nicht empfehlen, da es einfach zu wenig Perspektiven gibt und die Bezahlung auch nicht gut ist. Mir sind die positive Bewertungen hier in diesem Portal aufgefallen. Die haben mich sehr irritiert, da ich irgendwie von niemanden etwas positives oder gleichlautendes gehört habe. Ein Familienbetrieb hat nicht nur Vorteile. Der einzige Weg, um bei Stulz voran zu kommen, ist das Einschmeicheln bei der Familie und auf keinen Fall irgendwie durch Vorschläge oder gar Kritik aufzufallen. Früher zählte noch Können und Leistung, man wurde gefördert, wenn man es wollte. Alles vorbei. Als Fazit bleibt nur: sucht euch einen anderen Arbeitgeber.

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Die STULZ Unternehmensgruppe mit Konzernzentrale im Hamburger Gewerbegebiet Flagentwiet ist ein international führender Hersteller im Bereich der Klimatechnik, darunter insbesondere von Klimaanlagen für Rechenzentren. Das Unternehmen ist beim Amtsgericht Hamburg mit der Registernummer HRB 16255 im Handelsregister eingetragen und besitzt die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer USt.-ID Nr. DE811207224. Vertretungsberechtigte Geschäftsführer sind Jürgen Stulz, Dr. Ulrich Görge, Marc-Oliver Stulz und Martin Zimmermann (Stand 2017). Im Geschäftsjahr 2014 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von 46,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Eigenkapitalquote im Berichtsjahr betrug 55,5 Prozent, wobei das Eigenkapital das langfristig gebundene Anlagevermögen um 231,3 Millionen Euro überstieg.

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