Marsh | Frankfurt | Schadensmanagemt

Arbeitgeberbewertung

Bewertung der Vorgesetzten | Chefs

Sonderstellung für Einzelne sorgte für Unmut. Wenn dir ins Gesicht gelacht wird, um einem dich beim TL und anderswo anzuschwärzen, ist das ein Problem. Die eigenen Verfehlungen werden dadurch nicht besser. Menschlich unterstes Niveau. Aber man soll die Quote bringen und funktionieren. Servicelevel und Annahmequote über alles. Heute ist mir klar was da lief. Geschäftliches und Privates gehören einfach strikt getrennt. Man braucht die Kollegen nicht für dumm verkaufen, die Welt ist klein. Wenn E-Mails Gespräche ersetzen sollen, dann kommt man schon ins Grübeln. Es handelt sich nicht um den Eindruck gegenüber der gesamten Firma als Arbeitgeber. Es gibt dort auch viel Potential und sicher fähige und anständige Führungskräfte. Natürlich ist vieles auch davon abhängig, dads es sich um eine US-amerikanische Gesellschaft handelt. Mit allen Vor-, aber eben auch Nachteilen. Es wird von der Struktur und vom Rahmen her, seitens der Firma, schon viel getan. Weiterentwicklung / Schulungen, Förderung, auch international. Aber es scheitert halt durch die Umsetzung im letzten Glied vor Ort.

Kompetenz:			Fairness:			Führungsstil:	N/A
Familienorient.:			Anerkennung:			Entlassungen:	N/A
Verständnis:			Klare Anweisung:			MA-Gespräche:	N/A

Gesamtbewertung 0.5 / 5.0

Ich bin desillusioniert nach der Erfahrung. Wenn wer weiss, wie er seine Vorteile nutzt und / oder Beziehungen geknüpft hat, sitzt er wohl recht fest im Sattel, egal was er macht. Dann sind auch Chancen drin.

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Der Industrieversicherungsmakler und Risikoberater Marsh entwickelt branchenspezifische Risikomanagement- und Versicherungslösungen. Das deutsche Tochterunternehmen des weltweiten Dienstleisters für Risikomanagement, Unternehmensstrategie und Personalmanagement Marsh & McLennan Companies ist beim Handelsregister Frankfurt am Main mit der Registernummer HRB 12141 eingetragen und besitzt die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer DE811363733. Geschäftsführer sind Siegmund Fahrig, Dr. jur. Georg Bräuchle, Oliver Dobner, Jochen Körner und Thomas Müller (Stand 2017). Im Geschäftsjahr 2014 wurde ein Jahresüberschuss von 16,4 Millionen Euro erwirtschaftet, welcher aufgrund eines seit Januar 2002 wirksamen Ergebnisabführungsvertrages an die Konzernmutter abgeführt wurde.

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