Berendsohn | Bruchsal | Vertrieb

Arbeitgeberbewertung

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Bruchsal
Vertrieb
29.04.2013
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Arbeitgeber Bewertung der KollegenBewertung der Kollegen

Umgangston:  Teamarbeit:  Altersschnitt: ca. 35
Gleichbehandlung:  Zusammenhalt:  Kleidungsstil: gemischt
Arbeitsklima:  Spaßfaktor:  Kommunikation: N/A

Arbeitgeber Bewertung der ChefsBewertung der Vorgesetzten | Chefs

Die Vorgesetzten (Regionalleiter) sollten sich mehr dafür einsetzen aus einem neuen Mitarbeiter einen erfolgreichen Verkäufer zu machen. Außerdem sollte es mehr Anlaufhilfen geben.

Arbeitgeber Bewertung der AufgabenBewertung der gestellten Aufgaben

Der Arbeitsalltag besteht aus der Tagesplanung / Neukundenakquise (Kaltakquise), durch persönlichen Besuch potenzieller Kunden oder auch per Telefon. Man bekommt ein Ipad, einen Firmenwagen und einen Koffer mit den wichtigsten Kollektionsartikeln (zu Beginn nur die, welche am meisten verkauft werden) und wird damit nach 4-tägiger Schulung losgeschickt. Es gibt klare Vorgaben wie viele Kundenbesuche, Produktpräsentationen und daraus resultierende Aufträge jeden Abend zu Buche stehen müssen (25/4/1). Alles muss schriftlich festgehalten werden, sowohl im Tagesbericht als auch Freitags im Wochenbericht.

Arbeitsbedingung:  Arbeitsumfeld:  Arbeitsmenge: bewältigbar
Arbeitsmittel:  Eigenverantw.:  Arbeitsstreß: akzeptabel
Anspruchsvoll:  Lehrreich:  Überstunden: häufig

GesamtbewertungGesamtbewertung 1.1 / 5.0

Die Motivation in diesem Job leidet schon in der ersten Woche drastisch. Viele "Neue" schaffen es nicht, was Berendsohn erwartet (25 Kundenbesuche, 4 Präsentationen, 1 Auftrag) pro Tag. Oftmals erreicht man am Anfang gerade mal 4-5 Präsentationen pro Woche. Die gemeinsamen Verkaufstage mit Vorgesetzten und Trainern von Berendsohn, könnten hilfreicher sein. Alles in allem sollte, abgesehen von der guten Arbeitsausstattung, mehr in den langfristigen Erfolg neuer Mitarbeiter investiert werden. Die exklusiven Designerprodukte von Porsche Design, Phoenix Design etc. darf man als Junionverkäufer nicht verkaufen, bzw. hat sie erst garnicht in seiner Kollektion.

Das Fixum zu Beginn liegt bei 1.000 Euro Brutto (plus 300 Euro wenn man die Umsatzziele des jeweiligen Monats erreicht). Im ersten Jahr bekommt man 10 Prozent Provision auf die Auftragssumme, danach richtet sich die Provision nach dem generierten Jahresumsatz. Wer also einen halbwegs akzeptablen Verdienst von 2.400 Euro Brutto im Monat haben möchte, muss jeden Monat 14.000 Euro Umsatz schreiben. Schwer erreichbar. Verkauft man nur durchschnittlich und berücksichtigt noch den Abzug des Firmenwagens (1 Prozentregelung) kommt man monatlich gerade mal auf 1.600 bis 1.700 Euro Brutto. Für Neulinge evtl. interessant, um in den Außendienst zu schnuppern. Menschen, die einen langfristigen Job mit Erfolgschancen bzw. Karrieremöglichkeiten und fairer Bezahlung suchen, definitiv die falsche Wahl.

Weitere Informationen zum Arbeitgeber Berendsohn AG

Berendsohn ist seit sechs Jahrzehnten Partner in allen Fragen rund um das Werbegeschenk. Mehr als 500 Verkaufsberater vermitteln heute das Schenken im b2b-Bereich. Die Kunden – über 100.000 – sind überwiegend kleine und mittelständische europäische Unternehmen. Mit einem Umsatz von 80 Millionen Euro und 20 Millionen ausgelieferten Produkten jährlich behauptet sich die Berendsohn AG als eines der führenden europäischen Unternehmen in diesem Bereich.

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Pseudonym
Beruf
Position
Einkommen
Zugehörigkeit
Berufserfahrung
Beschreibung
Gast
Außendienst
k.A.
k.A.
0 Jahre
1 Jahre
diszipliniert


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