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16. Jun. 2016

Symrise startet nach Umsatzschub 2015 gut ins neue Jahr

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Der internationale Anbieter von Duft- und Geschmackstoffen Symrise hat im Geschäftsjahr 2015 einen regelrechten Umsatzschub erlebt. Das Unternehmen steigerte seine Umsatzerlöse um 23 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Dieses Wachstum vollzog sich in allen Regionen, in denen der Konzern vertreten ist. Ebenso kräftig wuchs auch das EBITDA, das auf 572,2 Millionen Euro kletterte und zum Ende des Jahres eine ausgezeichnete Marge von 23 Prozent auswies. Das Ergebniswachstum spiegelt sich ebenso im Jahresüberschuss wider, der um 17 Prozent auf 246,8 Millionen Euro anstieg.

Dr. Heinz-Jürgen Bertram, Vorstandsvorsitzender der Symrise AG, sagte: "Das Geschäft spürbar ausbauen lautete die Maßgabe für Symrise im Jahr 2015. Wir investierten gezielt in Wachstum sowie den Ausbau von Kompetenzen und Know-how. Die Vorteile lassen sich klar an unserem Portfolio ablesen: Es reicht längst über das traditionelle Produktspektrum hinaus und bedient neue, strategische Geschäftsfelder. Dazu gehören funktionale Inhaltsstoffe für Produkte des täglichen Bedarfs. Wir zählten 2015 erneut zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen unserer Branche."

Im aktuellen Geschäftsjahr 2016 plant das Management trotz anhaltender regionaler Probleme schneller als der Markt zu wachsen. Das jährliche Umsatzwachstum soll demnach in den kommenden fünf Jahren zwischen fünf und sieben Prozent und die EBITDA Marge zwischen 19 und 22 Prozent liegen. Dazu ergänzt Dr. Bertram: "2016 steht für uns im Zeichen der Vernetzung unserer weitreichenden Expertise. Damit setzen wir nicht nur unseren Erfolgskurs fort, sondern vergrößern auch unseren Wettbewerbsvorsprung mit einem breit diversifizierten Portfolio."

Das Geschäftsjahr 2016 hat für Symrise bereits gut begonnen. So verzeichnete der Konzern eine dynamische Kundennachfrage und steigerte seine Umsätze im ersten Quartal um zehn Prozent (währungsbereinigt 14 %) auf 731,8 Millionen Euro. Das um Einmaleffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um sechs Prozent auf 158,5 Millionen Euro und weist eine Marge von 21,7 Prozent aus.




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