euro engineering | Nürnberg | Sondermaschinenbau
Arbeitgeberbewertung
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Datum
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Nürnberg
Sondermaschinenbau
08.11.2017
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100 % 0 %
Bewertung der Vorgesetzten | Chefs
Ein respektvoller Umgang durch die Vorgesetzten ist oberflächlich vorhanden. Aber es sollte mehr Hilfestellungen für die Karriere und Weiterbildungen geben. Es gibt keinen Betriebsrat.
Kompetenz: | | | Fairness: | | | Führungsstil: | autoritär |
Familienorient.: | | | Anerkennung: | | | Entlassungen: | gelegentlich |
Verständnis: | | | Klare Anweisung: | | | MA-Gespräche: | niemals |
Gesamtbewertung 1.1 / 5.0
Zu einer Verbesserung braucht es mehr Mitarbeitergespräche, individuelle Hilfe und Karrieremöglichkeiten. Außerdem bedarf es mehr Fortbildungsmöglichkeiten, sonst verschwendet die eeAg unnötig viel Fachwissen und Einsatz der Kollegen. Als Einsteiger erhält man nur 27 Tage Jahresurlaub, dann gibt es jährlich je einen Tag mehr bis es schließlich 30 Tage sind. Weihnachten ist ein Arbeitstag. Es gibt zwar Weihnachts- und Urlaubsgeld, aber das fällt ebenso wie die Sozialleistungen minimal aus. Ein Betriebsrat ist nicht vorhanden.
Arbeitszeit: | 46-50 Std. | | Arbeitsbeginn: | 8:00 Uhr | | Arbeitsende: | 17-18 Uhr |
Pausenzeit: | 45 Minuten | | Urlaubstage: | 27-30 Tage | | Heimarbeit: | nein |
Direktvers.: | nein | | Fahrtkosten: | nicht bezahlt | | Weihnachtsgeld: | individuell |
Weitere Informationen zum Arbeitgeber euro engineering AG
Die euro engineering AG ist einer der größten und wachstumsstärksten Engineering-Dienstleister in Deutschland. Das Unternehmen begleitet seine Kunden entlang der gesamten Engineering-Prozesskette – von der Konzeption bis hin zur Erprobung. Die Kernkompetenz von euro engineering liegt in der Produktentwicklung. Das spezielle Branchen-Know-how der euro engineering AG umfasst die Bereiche Automotive sowie Luft- und Raumfahrt ebenso wie den Maschinen- und Anlagenbau. Die euro engineering AG ist seit 1994 am Markt und mit aktuell mehr als 2.100 Mitarbeitern und mit 40 Niederlassungen eines der führenden Ingenieurunternehmen in Deutschland. Im Vorstand sitzen Peter Blersch, Stefan Konrad und Thomas Rinne (Stand 2014).
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