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Bremen
Außendienst
13.09.2017
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GesamtbewertungGesamtbewertung 1.0 / 5.0

Beworben als Sachbearbeiter, lief das Vorstellungsgespräch durchaus gut. Tätigkeitsbereiche, wie sie in der Stellenausschreibung erwähnt waren, wurden bestätigt und passten meiner Meinung nach auch. Nach vier Wochen kam dann ein Anruf von der Personalabteilung, ich dürfte ein dreimonatiges Praktikum machen. Ich hatte das zwar im Anschreiben erwähnt, aber davon wurde im Vorstellungsgespräch kein Wort darüber verloren. Eigentlich sollte man so etwas vorher zumindest erwähnen, wenn man diese Option wählen will. Aber gut, ich wollte den Job und ich habe dann zugesagt, nachdem auf Nachfrage versichert wurde, dass der Job noch da war, wenn es gut läuft. Leider wurde es dann jedoch nicht besser.

Die Tätigkeiten, die ich laut Zusage machen sollte, kamen nicht. Nicht mal der Ansatz einer Einarbeitung für diese. Das Thema Einarbeitung scheint ohnehin ein Problembereich bei dem Arbeitgeber zu sein, wie ich es mitbekommen habe. Es kamen statt den angekündigten Tätigkeitsgebieten eines Sachbearbeiters fast ausschließlich Arbeiten als Bürohelfer und Hilfsarbeiter. Jeder Schulpraktikant in der Firma hat während seines Praktikums mehr gesehen von dem Unternehmen als ich und bei mir stand eine Übernahme zur Diskussion. Die Praktikanten sind am Ende abgehauen auf Nimmerwiedersehen. Geld gab es natürlich auch keines von der Firma dafür. Auf mehrfache höfliche Anfragen, wann es denn mit den eigentlichen Tätigkeiten losgehen würde, kam stets ein: Geduld haben.

Selbige Antwort kam auch kurz vor Ende des Praktikums, als der Arbeitsvertrag dann vorlag, also als der Arbeitgeber mich schon einstellen wollte. Also kann ich wohl nicht so schlecht gewesen sein. Was sich die Abteilungsleitung dabei gedacht hatte, ist mir nicht klar, aber wahrscheinlich war ich nicht das Problem, sondern eher die Abläufe in der Firma und die Abteilungsleitung selbst. Da im Arbeitsvertrag auch noch drin stand, dass ich jede Arbeit machen müsse, egal wofür ich eingestellt worden wäre, und ich aus gesundheitlichen Gründen Teile der Hilfsarbeitertätigkeiten längerfristig nicht machen kann, habe ich am Ende den Vertrag nicht unterschrieben. Die Firma hat keinen Betriebsrat und über dem Abteilungsleiter steht nur noch der Geschäftsführer, also Rückendeckung oder Beschwerde war beides keine Option. Es war am Ende auch kein Vertrauen mehr da, sprich eine Zusammenarbeit wäre ohnehin schwierig gewesen, selbst wenn die Art der Tätigkeit sich noch geändert hätte, irgendwann.

Zusammenfassend gesagt, sollte man sich bei einem Arbeitgeber mehr auf die gemachten Zusagen von Vorgesetzten verlassen können, sonst steht man bei Problemen alleine da, insbesondere weil kein Betriebsrat existiert. Das vorgeschlagene Gehalt war auch eher bescheiden. Zugesicherte Tätigkeitsbereiche wurden ohne Begründung durch niedere Arbeiten ersetzt. Die Kollegen waren allerdings recht nett und es gab in der Küche umsonst Kaffee und Tafelwasser. Ich kann nicht empfehlen bei diesem Arbeitgeber anzufangen, allerdings lag das Problem wohl bei der Abteilung Außendienst, im Innendienst scheint es hingegen nicht so akut zu sein.

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Pseudonym
Beruf
Position
Einkommen
Zugehörigkeit
Berufserfahrung
Beschreibung
Gast
Sachbearbeitung
ausführend
ca. 1.625 EUR Brutto
0 Jahre
2 Jahre
harmonieorientiert, diszipliniert, tüchtig