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13. Nov. 2009

DIHK verlangt die Rückführung staatlicher Ausgaben

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Nur die Rückführung staatlicher Ausgaben ermöglicht Zukunftsinvestitionen - das betont Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), anlässlich des aktuellen Gutachtens der "Wirtschaftsweisen". Wansleben: "Auf der politischen Agenda fehlen konkrete Sparmaßnahmen, um die krisenbedingten Ausgaben perspektivisch auszugleichen. Mit dieser Diagnose legt der Rat den Finger in die richtige Wunde. Denn nur, wenn die Regierung die Staatsausgaben bald in den Griff bekommt, schafft sie Spielraum für Zukunftsinvestitionen in Bildung und Innovationen. Zu Recht dringen die Wirtschaftsweisen deshalb darauf, falsche Weichenstellungen wie die Einführung der Rentengarantie oder das Aussetzen des Riesterfaktors zu korrigieren.




Quelle: DIHKnächste »


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