Christliche Gewerkschaft Metall CGM

Arbeitgeberbewertung

Bewertung der Vorgesetzten | Chefs

Hauptvorstand, geschäftsführender Hauptvorstand und Delegierte gehen mit den Mitarbeitern nicht fair genug um. Stattdessen gibt es Machtkämpfe und Willkür. Teilweise wird mit Mitarbeitern so umgegangen, dass es Einfluss auf den Krankenstand und die Fluktuation bei den Angestellten hat. Ignoriert werden ist dabei noch das angenehmste Verhalten durch die Leitung. Die Gewerkschaft nutzt Befristung (bei jeder Anstellung) und Leiharbeit. Besetzte Stellen werden ohne Information an den aktuellen Stelleninhaber als vakant ausgeschrieben, wenn man nicht freiwillig geht.

Kompetenz:			Fairness:			Führungsstil:	N/A
Familienorient.:	N/A		Anerkennung:			Entlassungen:	N/A
Verständnis:			Klare Anweisung:			MA-Gespräche:	unbrauchbar

Gesamtbewertung 0.5 / 5.0

Aufstiegschancen sind eher nicht vorhanden. Der Job des Bundesvorsitzenden ist unattraktiv, da er u.a. nicht sonderlich bezahlt ist. Vom Posten eines Bundesvorsitzenden kann man kaum wieder zurück in den Rang eines Geschäftsführers (frühere Bezeichnung: Gewerkschaftssekretär). Der Dachverband und die Kooperationsgewerkschaften haben ebenfalls nur wenige Angestellte und geringe Mitgliederzahlen. Auch das Anbiedern an CDU/CSU bietet keine attraktiven Aus- und Aufstiegsmöglichkeiten. Der Umstieg zur IG Metall gelingt selten, weil die keine aus dem christlichen Lager wollen.

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Die Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) ist eine Mitgliedsgewerkschaft des Christlichen Gewerkschaftsbundes und Interessensvertreter in den Bereichen Metall, Stahl, Elektro und IT in Deutschland.

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