APL Prelle GmbH
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Zum Vergleich: Erfahrungsberichte der Wesser GmbH
Die Atmosphäre bei Wesser ist sehr freundlich und herzlich. Man wird direkt von allen ganz lieb aufgenommen und die Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser genommen. Jeder hat schließlich mal seinen ersten Werbetag gehabt. Den Sprung muss man dann natürlich dennoch alleine wagen. Ich würde die Arbeit als Promoter denjenigen empfehlen, die offen für neue Erfahrungen sind, eigene Grenzen ausprobieren wollen - psychisch wie physisch - und generell flexible Arbeitszeiten suchen. Außerdem sollte man mit Kritik und unschönen Begegnungen mit Leuten an der Haustür gut klarkommen. Natürlich lernt man das immer besser mit der Zeit, jedoch ist ein stabiler Selbstwert das A und O als Grundlage. Zur eigenen Motivation sollte man wissen, warum man für die jeweilige Organisation wirbt, denn nur mit authentischem und motiviertem Auftreten, kann man Leute davon überzeugen, wie wichtig die Arbeit von non-profit Organisationen ist. Oft landen Menschen im Vertrieb, die zwar die persönlichen Aspekte erfüllen, jedoch erstmal Einarbeitung ins Thema brauchen. Deshalb mein Rat: Macht euch bewusst, was die Wichtigkeit der Organisation, für die ihr werbt, für euch und andere Menschen / Tiere ist und beschäftigt euch mit diesem Thema. Dann hat man gute Chancen, dass einem der Job auch echt Spaß macht.
Respektvoller Umgang und Transparenz stehen weit oben. Man fühlt sich als Mensch wahrgenommen, die Leiter wissen Bescheid, wer man ist - nicht nur geschäftlich, auch ein privates Interesse ist da. Das macht es super angenehm. Nur die Übermittlung von neuen Infos geschieht manchmal zu sehr über dritte und Teampost / Arbeitskleidung fällt oft mau aus, aber daran gewöhnt man sich.
Ich für meinen Teil weiß, dass ich für Wesser noch sehr lange werben werde. Dennoch hat man irgendwann seinen Werbestil gefunden und es schleicht sich eine Routine ein. Natürlich gibt es noch die ein oder anderen Bereiche in die man eintauchen kann. Sei es ein Team oder Bewerbungen zu leiten. Jedoch sind die anfangs vielen Lernfelder natürlich irgendwann abgegrast, wenn man genug Erfahrung hat. Auf der einen Seite schafft das eine regelmäßige Bezahlung, dadurch dass man konstante Leistung erreicht, aber es ist eben irgendwann einfach jeden Tag ähnlich. Nichts desto trotz trifft man an jeder Tür eine Person, die man vorher noch nicht gesehen hat.