Ihr Autoglaser

Arbeitgeberbewertung

Bewertung der Vorgesetzten | Chefs

Kompetenz:			Fairness:			Führungsstil:	autoritär
Familienorient.:			Anerkennung:			Entlassungen:	häufig
Verständnis:			Klare Anweisung:			MA-Gespräche:	unbrauchbar

Gesamtbewertung 1.1 / 5.0

Der Nutzer bewertet dieses Unternehmen mit 1 von 5 Punkten. Nach seiner Meinung ist dieser Arbeitgeber nicht empfehlenswert.

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Das mittelständische Unternehmen wurde 1993 gegründet und verfügt heute über mehr als 50 Filialen und bietet über 160 Arbeitsplätze an. Gegenstand des Unternehmens ist der Montageservice von Windschutz-, Tür-, Seiten- sowie Heckscheiben aller Fahrzeugfabrikate sowie der Großhandel für Autoglas und Autoglaszubehör.

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Kommentare

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"Arbeitnehmer vereint Euch!" Nun also sind Arbeitgeber und Unternehmen an der Reihe, sich dem Urteil ihrer Mitarbeiter zu stellen. Damit ist Bewerbern nun möglich, was Personaler schon lange tun. Dass sie den Namen eines Kandidaten vor dem Einstellungstest googeln, ist Standard - unliebsame Treffer können da Karrieren zerstören, bevor sie begonnen haben.

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Grundsätzlich eine gute Sache! Es tut wirklich Not, Unternehmen aus der Sicht von Mitarbeitern zu beurteilen - und zwar zahlreich, ausführlich und mit der gebotenen sachlichen Auseinandersetzung. Trotzdem wird es Firmen geben, die selbst bei wohlwollender Formulierung vernichtende Beurteilungen vorfinden werden. Und das finde ich auch ganz in Ordnung. Man wird jedoch auch Beurteilungen finden, die entweder die Chefs selbst geschrieben haben oder sich von Claqueuren haben schreiben lassen. Aber der einigermassen mündige Arbeitnehmer wird in der Lage sein, hier kritisch die Spreu vom Weizen zu trennen. Nur in Bezug auf sehr kleine Firmen mag es eventuell ratsam sein, auf eine Bewertung zu verzichten, da es durchaus sein könnte, daß der Verfasser aufgrund inhaltlicher Äusserungen identifiziert werden könnte. Und daß muss nicht sein, daß man deswegen einen Spießrutenlauf riskiert. Ansonsten finde ich dieses Instrument gut, es mag eine Starthilfe für eine Arbeitnehmerdemokratie sein. Gute Unternehmen müssen sich nicht fürchten. Aber die Ausbeuterfirmen, die sollen sich fürchten. Und das ist zu begrüßen.