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18. Mai. 2012
Kahlschlag bei Hewlett-Packard: 30.000 Jobs auf der Kippe
Hewlett-Packard, eine der weltweit größten US-amerikanischen Technologiefirmen, plant aufgrund der schlechten Nachfrage nach Computern, zwischen 25.000 und 30.000 Arbeitsplätze zu streichen (ca. 10% der gesamten Belegschaft). Die Nachfrage sank insbesondere aufgrund der wachsenden Konkurrenz von Tablets und ähnlichen Geräten. Es ist anzunehmen, dass auch Deutschland und hier insbesondere das Werk in Böblingen betroffen sein wird. Es könnten bis zu 500 Mitarbeiter der insgesamt 8.500 deutschen Beschäftigten von der Arbeitsplatzreduzierung betroffen sein. Dies entspräche in etwa ebenfalls 5-10% der Angestellten.
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