W. Kohlhammer | Stuttgart | Assistenz

Arbeitgeberbewertung

Bewertung der Vorgesetzten | Chefs

Kompetenz:			Fairness:			Führungsstil:	N/A
Familienorient.:			Anerkennung:			Entlassungen:	häufig
Verständnis:			Klare Anweisung:			MA-Gespräche:	unbrauchbar

Gesamtbewertung 0.3 / 5.0

Es war das schwierigstes Jahr in meiner ganzen beruflichen Laufbahn. Der psychische Stress, hervorgerufen durch permantes respektloses Verhalten von ganz oben bis hin zum direkten Vorgesetzten war enorm. Die Fluktuation ist überdurchschnittlich hoch. Innerhalb von 2 Jahren wurde die Abteilung quasi einmal rundum ersetzt.

Arbeitszeit:	41-45 Std.		Arbeitsbeginn:	individuell		Arbeitsende:	unterschiedlich
Pausenzeit:	45 Minuten		Urlaubstage:	27-30 Tage		Heimarbeit:	nein
Direktvers.:	individuell		Fahrtkosten:	nicht bezahlt		Weihnachtsgeld:	individuell

Weitere Informationen zum Arbeitgeber W. Kohlhammer GmbH

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Mehr Bewertungen des Arbeitgebers

Kommentare

Bin leider immer noch dort
Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. Insbesondere die Bewertung der Kollegen, Vorgesetzten, Entlohnung, Aufstiegschancen ist nicht zutreffend. Die Gesamtbewertung müsste negativer ausfallen. Das mit der Respektlosigkeit kann ich nur unterstreichen!!! Dieses Unternehmen kann ich als Arbeitgeber nicht empfehlen.

Verbesserungsvorschläge:
- Das Miteinander der Kollegen sollte gefördert werden, damit sich das Arbeitsklima verbessert.
- Teamevents zur Steigerung des Zusammenhalts der Mitarbeiter.
- Weitere Mitarbeiter sollten zur Verteilung der Arbeitslast eingestellt werden.
- Den Mitarbeitern sollte mehr Vertrauen zur Selbständigkeit entgegen gebracht werden.
- Das Arbeitsumfeld sollte verändert werden.
- Der Umgangston der Vorgesetzten sollte verbessert werden.
- Prozesse sollten organisierter ablaufen.
- Weiterbildungschancen der Mitarbeiter durch Kurse verbessern.
- Das Zielvereinbarungsgespräch mit dem Vorgesetzten sollte verbessert werden.
- Die Gehälter sollten grundsätzlich gesteigert werden.
- Geleistete Überstunden sollten gerechter ausgeglichen werden.- Auf familiäre Bedürfnisse sollte mehr Rücksicht genommen werden.