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Erfahrungsberichte von der Arbeit

Die hier veröffentlichten Erfahrungsberichte von Arbeitnehmern über ihre Erlebnisse auf Arbeit geben einen schonungslosen Einblick in den ganz gewöhnlichen Berufsalltag deutscher Büros. Auch im vierten Teil unserer Serie sind unter den gesammelten Erlebnisberichten wieder Schilderungen, die sowohl erheiternd, zugleich aber auch besorgniserregend stimmen. Wie immer beinhalten die Textabschnitte weder die Namen der Verfasser noch die der betroffenen Arbeitgeber.

Inhaltsverzeichnis

SEITE 1: Erlebnisse auf Arbeit (s.u.)
 
SEITE 2: Mitarbeiter bewerten Firmen (s.u.)
 
SEITE 3: Erfahrungen auf Arbeit (s.u.)
 
SEITE 4: Erfahrungsberichte von der Arbeit
  • Nichts mehr zu retten
  • Wasserträger für den Chef
  • Kunden werden belogen und betrogen
  • Abmahnungen nach 12 Stunden Arbeit
  • Mobbing bis zum fremdschämen
  • Täglicher Ehestreit vor den Mitarbeitern
  • Schwarze Liste beim Arbeitgeberverband
  • Lieber ein unzufriedener Käufer als ein zufriedener Interessent
  • Essen vom Boden weiterverarbeitet
  • Eigene Unzulänglichkeiten mit unangebrachter Arroganz überspielt
  • Produktion auf gut Glück

Nichts mehr zu retten

Die meisten Mitarbeiter sind unqualifiziert. Die Motivation ist gleich Null und es wird immer schlimmer. Ich kann nur jeden warnen. Die allgemeine Meinung über die Mitarbeiter sieht so aus, faul und dumm! Und genauso wird man auch behandelt. Die Vorgesetzten sind ebenfalls unqualifiziert und die Willkür ist zum Kotzen. Selbst bei Diebstahl wird untätig geblieben, das ist hier die reinste Anarchie. Das einzige Ziel einiger Vorgesetzter ist es, dass die Mitarbeiter Angst vor ihnen haben sollen. Ich hoffe wirklich, dass ich noch miterleben darf, wie sie den sch... Laden zu machen. Das wäre ein echter Freudentag. Zu retten ist hier jedenfalls nichts mehr. Es ist mir ein absolutes Rätsel wie sich der Laden so lange halten konnte?

Wasserträger für den Chef

Leider neigt die obere Führungsebene zu Mobbing. Wer dem Chef als Wasserträger sympathisch ist und ihm bis zu den Sprunggelenken in seinem Allerwertesten steckt, hat gute Chancen nach oben zu kommen. Hier gilt der Grundsatz: Quantität satt Qualität. Die Arbeitsatmosphäre wird täglich geprägt von Einschüchterungen, auch innerhalb der Mannschaft. Was die Menschen sehr gut können, ist, auf die einzutreten, die eh schon auf dem Boden liegen. Alles was mehrere Dienstjahre auf dem Buckel hat und in einer dementsprechenden Entgeldstufe ist, wird abgesägt. Kommunikation ist in diesem Betrieb ein Werkzeug, um andere zu beleidigen, rauszumobben und auszuzählen. Eine Weiterempfehlung dieses Betriebes käme mit einer Empfehlung gleich, sich vor den Zug zulegen. Glücklicherweise haben das die zuständigen Arbeitsrichter und andere, im Notfall wichtige Personen, erkannt.

Kunden werden belogen und betrogen

Sie stellen neue Mitarbeiter ein, um diese zu beklauen. Besonders der Schlüsselbund und die EC-Karte sind bei dem jungen Griechen sehr begehrt und er weiß diese auch in verwertende Kreis weiter zu leiten. Ansonsten werden die Kunden betrogen und dafür braucht man immer wieder einen neuen Kollegen. Wenn sie dann hatten was sie wollten, wird angebrüllt, um zu Kündigung zu bewegen und wenn das nicht hilft, dann wird einfach so gekündigt. Betrug ist: Erzähle jemandem was nicht stimmt um an sein Geld zu kommen. Dafür braucht es häufig Fremde, zumindest temporär. Gut getarnt, aber so stellt sich dies dar. Wenn ihr Chef Ihnen 30 Cent pro Kilometer vergütet, und davon reichlich, und 60 Cent an seine Kunden weiter gibt, was ist das dann?

Abmahnungen nach 12 Stunden Arbeit

Es wird sich nicht in der Niederlassung an das Arbeitsschutzgesetz gehalten, es werden sogar Abmahnungen ausgesprochen, wenn Mitarbeiter nach 12 Stunden ihre Arbeit niederlegen. Der Niederlassungsleiter bedroht und erpresst Mitarbeiter, als Beispiel: er bedrohte sogar den ansässigen Betriebsrat mit körperlicher Gewalt. Was von der Firma unterm Teppich gekehrt worden ist. Von der Nötigung bis zur Gewaltandrohung ist alles dabei. Und der Herr bekleidet so eine Position und ist im Besitz eines Waffenscheins.

Mobbing bis zum fremdschämen

An meinem ersten Arbeitstag kamen Mitarbeiter auf mich zu und erzählten mir über den unzumutbaren Job und ihren Kündigungswillen. Zu dem Zeitpunkt haben mir 60% der Angestellten ihren Kündigungswillen geäußert. Die Führungskräfte sprachen sogar ein Redeverbot über dieses Thema aus. Wie immer alle Beschwerden der Angestellten ignoriert wurden. Jegliche gesetzliche Grundlagen wurden ignoriert und missachtet. Angestellten wurde sogar verboten krank zu sein oder mussten verletzt unter Schmerzen arbeiten. Eine Kollegin wurde mit einem verletzten Arm bevorzugt von der Filialleiterin ins Lager geschickte, wo sie schwere Kisten und Tüten schleppen und auf Regale klettern musste, so dass der verletzte Arm immer weiter belastet wurde. Der Arm hat sich darauf hin bis auf Knochenmark entzündet. Man hätte wirklich jeden anderen gesunden Mitarbeiter ins Lager schicken können. Ich mussten selbst weinend drei Führungskräfte anbetteln arbeitsunfähig zu sein und nach Hause gehen zu dürfen. Es wurde mir daraufhin verboten, da ich meine Lagerarbeit noch nicht zu Ende gemacht hatte.

Die Filialleiterin, die sich selbst als empathielos bezeichnete, traf immer willkürliche Entscheidungen. Daraufhin hüpfte die eine Stellvertretung durch die Filiale und machte alle drauf aufmerksam, dass die Chefin aufgrund ihrer Empathielosigkeit nichts dafür kann und die andere Stellvertretung schmiss sich regelrecht in ihre Opferrolle, jammerte dass es nicht ihrer Schuld sei und sie die Filialleitungsstelle nur aufgrund der 50 Euro zusätzliches Beigeld betrieb. Und das war auch schon die Firmen-Philosophie für alle: Wir machen das nur fürs Geld.

Als das Geld Ende Februar, wegen dem verkürzten Monat, zwei Tage zu spät kam, hat es ein regelrechtes Drama gegeben. Die Führungskräfte schrieben daraufhin, angeblich im Namen aller Angestellten, eine Beschwerde-Mail an die Zentrale. Als wir kurz darauf wegen eines Taschendiebstahls im Wert von 800 Euro das selbst förderten, zuckten die Führungskräfte nur mit den Schultern und meinten, dass der rechtliche Anspruch der Unternehmenszentrale egal sei und weigerten sich anzufragen bzw. das mit denen auszudiskutieren. Dabei handelte es sich um unser persönliches Eigentum, was wir im Mitarbeiterraum absolut ungeschützt dort hinterlassen müssen.

Das gehetzte Mobbing war so dermaßen enorm, dass es immer wieder vor den Kunden auf der Verkaufsfläche stattfand. Die Verhältnisse verwundern glaub ich niemanden, denn die Verantwortung und Fürsorge wird an junge Personen übergeben ohne berufliche Erfahrung, Kenntnisse, Kompetenzen oder persönliche Stabilität. Ganz nach dem Prinzip Russisch Roulette . Die Filialleiterin hat sich, aus ihrer beruflichen Unerfahrenheit, ihrer Führungsphilosophie einfach selbst zusammen gereimt und war der Meinung, ein übertrieben autoritäres Regime zu führen. Die Angestellten wurden regelrecht in ihrer eigenen Selbstbestimmung entmündigt. Alle dermaßen lächerlichen Entscheidungen riss die Chefin an sich, sogar gemeinsame Teamentscheidungen hatten keine Chance, denn sie war die Chefin und sie hatte das letzte Wort. Sie kontrollierte alles nach und wühlte sogar im Müll rum, um Fehler zu finden.

Sowohl die Personalleitung als auch die Filialführung wissen wie sich Leute zu entledigen haben, und der Personalverschleiß bestätigt dieses. Ständig werden Leute rausgemobbt oder rausgeschmissen. Es war teilweise widerlich wie Angestellte dort behandelt wurden. Wir haben sogar einmal im Mailverlauf eine heimlich versandet Beschwerdemail über eine Mitarbeiterin entdeckt ohne die Betroffene selbst in Kenntnis gesetzt zu haben bzw. in anderen Glauben gelassen zu haben. Die Unternehmenszentrale führt selbst keinen Kontakt zu ihren Angestellten und wegen dem heimlichen Informationsaustausch hatten die Angestellten mehr als Angst, sich zu äußern.

Meine Chefin gab mir gegenüber zu wie bei der Stasi sich über mich eine Liste gemacht zu haben. Und das die Arbeitsverhältnisse waren tatsächlich wie bei der Stasi. Weswegen ich mich bei der Datenschutzbehörde beschwerte und mit denen immer noch im Schriftkontakt stehe. Unsere Chefin überwachte uns regelrecht technisch mit der Kamera. Tagelang zog sie sich zurück ins Büro und kam nur runter um Leute zurechtzuweisen weil sie zufällig etwas in der Kamera gesehen hat. Sie hat zwar die Überwachung nie zugegeben, aber auch nie verleugnet. Da es zu offensichtlich und auffällig war. Und sogar die Stellvertretung bestätigte mir die heimlich technische Überwachung seitens der Filialleiterin. Die technische Überwachung der Mitarbeiter ist ein schwerer Grundrechtseingriff in die Persönlichkeitsrechte des Menschen, was im Grundgesetz und in der EU-Charta geschützt ist.

Ein Kollege wurde monatelang auf der Verkaufsfläche vor den Kunden und Kollegen aufs heftigste gemobbt. Alle drei Führungskräfte unternahmen gar nichts. Als dieser bei der Personalleitung anrief, weil er nicht wusste wo er sonst Hilfe bekommt, tat dieser ebenso wenig, als sich weiterhin seiner Ignoranz zu widmen. Und dass das Mobbing fand 10 Monate lang vor den Kunden statt. Es war mehr als fremdbeschämend und einer der unzähligen Vorfälle dort. Niemanden darf verboten werden zum Arzt zu gehen. Und niemand sollte sich technisch überwachen, diskriminieren, ausbeuten, schikanieren oder psychisch terrorisieren lassen. Und auch Kunden bitte ich, die im Laden bemerken wie Menschen krank oder verletzt auf der Fläche arbeiten, das sofort der Arbeitsschutzbehörde zu melden. Jede menschliche Missachtung sollte definitiv gemeldet werden. Schon allein weil andere, die sich in einem beruflichen Angestelltenverhältnis befinden, geschützt werden müssen.

Täglicher Ehestreit vor den Mitarbeitern

Ein erfolgreiches Arbeiten ist nicht möglich. Der Chef ist ein totaler Choleriker. Nicht möglich Absprachen zu treffen. Behindert bei jeglichen Vorhaben. Sorgt für eine Fluktuationsrate von ca. 45%/a. Schreit alle Mitarbeiter an selbst seine Frau die ebenfalls im Unternehmen tätig ist. Ehestreit wird täglich vor den Mitarbeitern ausgetragen. Es wird nur Krisenmanagement betrieben. Von einer Katastrophe zur anderen.

Schwarze Liste beim Arbeitgeberverband

Der Arbeitgeber hat bewusst Leute auf die schwarze Liste beim Arbeitgeberverband gesetzt, so dass diese nicht zur Konkurrenz abwandern können. Der BR wählt sich selber, haben schon manchen WL, GL, QSL, MA oder Leiharbeiter entsorgt. Die Entsorgung geht so: Ein paar Freunde des BR hängen demjenigen, den sie los haben wollen, was an, wie z.B. er macht die Arbeit nicht richtig und er wird dann rausgeschmissen. Das Problem ist, dass der Verursacher befördert wird und daraufhin werden ein paar Trottel auf dem Arbeitsmarkt gesucht, die dann die Arbeit für den Beförderten machen müssen, da derjenige meist die Ausbildung gar nicht hat.

Der wo das Maul aufmacht, wird fertiggemacht vom BR, hauptsächlich mit den Sprüchen: Wenn du die Goscha nicht hältst, machen wir dich fertig und das mit einem Lächeln und einem Wackeln des Allerwertesten. Der Betroffene hält dann meistens bis zum Unternehmensaustritt oder Event, bis zum Ende eines Standgerichtes vom BR, die Schnauze, sonst setzt sich der BR nicht für denjenigen ein. Ein paar Mittel des BR: Bedrohen zu zweit! Email abstellen! Daten verändern an PC`s Falschaussagen machen! Telefon mithören! Personalunterlagen faken! Post verschwinden lassen Urlaubszettel unterschlagen! Negativer Einfluss auf Arbeitszeugnisse ! Bewusst Sabotage in der Fertigung veranlassen, um z.B. einen WL, Segmentleiter oder GL zu entsorgen! Ich sag nur eins: A little bit Mafia! Sind da schon einige Millionen Euro zusammengekommen!

Lieber ein unzufriedener Käufer als ein zufriedener Interessent

Man wird aufgefordert, die Kunden gezielt zu belügen, beispielsweise am Telefon hinsichtlich der eingestellten Lockangebote der Fahrzeuge, die zu diesen Preisen nicht existieren. Ziel ist es, den Kunden auf den Hof zu bekommen, um ihm dort alles Mögliche aufzuschwatzen. Diesbezüglich sind die Verkäufer hervorragend geschult. Die Arbeitszeit wird unabhängig von gesetzlichen Vorgaben so weit ausgedehnt, wie es der Mitarbeiter mit sich machen lässt. Die Mehrzahl der zahlreichen guten Bewertungen im Internet, aus Mitarbeiter-, vor allem aber Kundensicht, schreibt das Unternehmen selbst. Kundenzufriedenheit ist irrelevant, ein unzufriedener Käufer ist lieber gesehen als ein zufriedener Interessent, was in jeder Hinsicht offen praktiziert wird, und im Falle von Reklamationen entweder zu Ungunsten des Käufers oder Angestellten endet, oder vor Gericht.

Essen vom Boden weiterverarbeitet

Kein Betriebsrat. Natürlich, traut sich ja keiner einen einzurichten, muss ja schon an Formfehlern scheitern, denn jeder AN muss von der dazu einzuberufenden Betriebsversammlung unterrichtet werden, zumindest theoretisch, durch Aushang. Wie? In vierzig Filialen! Arbeitssicherheit - welche? Leute verletzen sich an scharfen Messern bis auf die Knochen. Der Chef soll empfohlen haben, dass sich der Mitarbeiter zur Reparatur unter der Decke auf die Gabel des Flurförderfahrzeugs, sprich: Stapler, stellt, Bleche werden 40 cm hoch auf rollende Stapel aus Plastikkisten gesetzt. Essen, was auf dem Boden liegt, wird von vielen Mitarbeitern ohne mit der Wimper zu zucken, weiterverarbeitet / verladen / eingepackt. Dem ehemalig leitenden Mitarbeiter wurde vor dessen freiwilligen Ausscheiden aus dem Unternehmen aus familiären Gründen zugesichert, dass ein MA, der sich auf der Arbeit erst die Hand geschnitten und später mit einem Wagen die in Hand operierte Metallplatte gequetscht hatte, nach dessen Probezeit weiterbeschäftigt würde. Ihm wurde von seinen ehemaligen Kollegen mitgeteilt, dass dem jedoch nicht entsprochen wurde.

Eigene Unzulänglichkeiten mit unangebrachter Arroganz überspielt

Der Betriebsrat ist nicht neutral, sondern wird von der Geschäftsleitung berufen, daher ist es unerheblich, wenn man wählt. Vorgesetzter erkundigt sich widerrechtlich beim Hausarzt bei Krankheit. Diskriminierung von behinderten Mitarbeitern. Unfähigkeit klare Anweisungen zu erteilen. Überspielt eigene Unzulänglichkeiten mit unangebrachter Arroganz. Sehr starker Personalmangel, dadurch viele Überstunden, die durch den Personalmangel weder abgebaut werden können, noch ist der Vorgesetzte bereit die Überstunden auszubezahlen, d.h. man arbeitet also umsonst.

Produktion auf gut Glück

Mehrarbeit wird unter Androhung erzwungen. Mit erheblicher Mehrarbeit spreche Ich von gesetzeswidrigen Arbeitszeiten, welche hier von dem Mitarbeiter abverlangt werden. Unklar ist, ob man diese Stunden überhaupt jemals ausbezahlt oder ausgeglichen bekommt oder sie einfach verschwinden. Teilweise werden hier Aufträge angenommen, die, sei es aus zeitlichen oder technischen Gründen, gar nicht realisierbar sind. Manchmal wurde auch auf gut Glück produziert, obwohl die Qualitätssicherung gar nicht die nötigen Standards hatte, um die entsprechenden Teile zu prüfen.

Ich bin nicht der einzige der dort regelmäßig seinem Gehalt hinterherrennen musste. Das Geld war erst dann auf dem Konto, als man den Geschäftsführer wiederholt auf die erhebliche Verspätung angesprochen hat. Man merkt hier deutlich dass das Geschäft ständig am Rande der Insolvenz hängt, auch in der Produktion wird dieser Eindruck verschärft. Mittlerweile musste ich Lohnklage einreichen, da der Geschäftsführer sich ohne Angabe von Gründen weigert, mir mein letztes Gehalt auszubezahlen. Auch auf Nachrichten habe ich keine Antwort bekommen. In diesem Punkt bin ich auch nicht der einzigste. Es gibt weitere Mitarbeiter, denen es auch so erging.

Das was dahinter steckt ist groß angelegter Betrug auf Kosten jener, die sich davor noch für ihn eingesetzt haben. Das Verhalten ist schlichtweg mangelhaft und führt früher oder später in eine wiederholte Insolvenz. Sieht man ja an meiner Lohnklage. Ich rate wirklich jedem, sich nicht auf dieses Geschäft einzulassen. Für die Kunden gibt es auch von anderen Firmen schöne Konstruktionen und für die Arbeitnehmer kann so ziemlich jede Firma besser sein als diese.


Weitere Informationen:
 
Seite 1/4: Erster Teil der Serie

• Karriere-Push dank CDU-Parteiausweis oder Doktortitel im sozialistischem Ausland
• Wer sich wehrt fliegt, aber nicht in den Urlaub
• Die Filialleitung als Spielverderber
• Belogen, betrogen und… gemobbt
• Einstellung schwer Vermittelbarer zwecks Zuschüsse
• Einzelne kurze Formulierungen
• Wirtschaftsplanung jenseits der Realität
• Autoritärer und intriganter Militärstil
• Gegeneinander ausgespielt
• Menschenfeindliche rassistische Grundhaltung
• Mach oder du fliegst
• Ausbeutung mit Hang zur Leibeigenschaft
• Denken nicht erwünscht
• Controller, die einen auf Dicken machen

Seite 2/4: Zweiter Teil der Serie
Seite 3/4: Dritter Teil der Serie

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