Einrichtungshaus Albers | Cloppenburg | Wohnen+Essbereich

Arbeitgeberbewertung

Gesamtbewertung 1.0 / 5.0

Als ehemaliger Mitarbeiter der Firma Albers in Cloppenburg kann ich sehr wohl eine objektive Erfahrung schreiben. Einen kollegialen Zusammenhalt gibt es kaum, da die Marktleitung jegliche Empathie zu den Arbeitskollegen missen lässt. Eine wirkliche Motivation gibt es ebenfalls kaum. Die Arbeit als Einrichtungsberater an sich macht zwar sehr viel Spaß, sobald man in das Thema eingearbeitet ist. Man muss allerdings mit den anderen Kollegen um jeden Kunden konkurrieren. Wieso? Das Bruttofestgehalt beläuft sich auf 1.250 Euro brutto. Man arbeitet auf Provision, die sehr gering ist. Wenn man 2.000 Euro abgerechnet bekommt, ist dies schon ein sehr guter Monat. Nur leider eher die Ausnahme.

Und das bei Arbeitszeiten von 40 Stunden die Woche. Allerdings am Samstag schon um 9 Uhr bis 18 Uhr. Einen Tag unter der Woche hat man dann frei. Dazu kommen vier verkaufsoffene Sonntage (werden nicht bezahlt, sondern man bekommt einen freien Tag). Zum Verkaufen muss der Einrichtungsberater auch Tische und Stühle aufbauen sowie Garnituren umstellen. Dafür gab es bis dato keinen zuständigen Monteur oder Mitarbeiter. Sich also nur aufs Verkaufen zu konzentrieren: Fehlanzeige! Nun muss jeder selbst entscheiden, ob er hier als Einrichtungsberater beginnen möchte.

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Die von der AVG GmbH betriebene Möbelhauskette Albers besitzt in Deutschland sechs Einrichtungshäuser in denen Polster- und Holzmöbel, Leuchter sowie Dielen für Wohn-, Speise-, Schlaf-, Jugend-, Bade- und Bürozimmer sowie für die Küche angeboten werden. Geschäftsführer des inhabergeführten Unternehmens sind Bernhard Albers, Frank Bernhard Albers und Dr. Carsten Albers. Der Handelsbetrieb ist am Registergericht Osnabrück unter der HRB-Registernummer 120037 eingetragen und besitzt die Umsatzsteuer-Identfikationsnummer DE 203817865 (Stand 2016).

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