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Bewertung der Kollegen

Der Schein und das Sein. Zunächst ist alles sehr harmonisch und toll, ein nettes Management, der Mitarbeiter wird geschätzt. Die Einarbeitung beginnt und die Defizite werden sichtbar. Ein Vorgesetzter, der das PeterPrinzip vollendet hat. Unruhe, Stress in den Gesichtern, Druck wird sichtbar. Anscheinend weil von Außen und Innen Erwartungshaltungen bestehen, die beunruhigend wirken. Teammeetings sind nicht vorhanden, eine Verteilung von Informationen wird in kurzen Mails durchgeführt und es gibt das Verständnis, dass es ausreicht, mal schnell was auszuteilen. Mitarbeitergespräche? Eine Führung ohne genügend Gespür wie so etwas geht und wozu es nützlich ist. Eine Mitarbeiterveranstaltung wird genutzt um ein kleines Assessment daraus zu machen, wie unwürdig. Ich wäre gut beraten gewesen, wenn ich die Artikel im Internet ernst genommen hätte. In der Zeit meiner Anstellung haben drei Kollegen die Firma verlassen, ich war nicht sehr lange beschäftigt.

Umgangston:			Teamarbeit:			Altersschnitt:	ca. 45
Gleichbehandlung:			Zusammenhalt:			Kleidungsstil:	gemischt
Arbeitsklima:			Spaßfaktor:			Kommunikation:	gezwungen

Bewertung der gestellten Aufgaben

Der Prozess der Einarbeitung war schlecht vorbereitet, Mentoring ist ein Begriff der scheinbar unbekannt ist.

Arbeitsbedingung:			Arbeitsumfeld:			Arbeitsmenge:	bewältigbar
Arbeitsmittel:			Eigenverantw.:			Arbeitsstreß:	akzeptabel
Anspruchsvoll:			Lehrreich:			Überstunden:	selten