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23. Nov. 2011

Stellenabbau bei E.ON entspricht schlimmsten Erwartungen

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Nachdem erstmals im August dieses Jahres von der E.ON Konzernleitung angekündigt wurde, dass mehrere tausend Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz in den kommenden Monaten und Jahren räumen müssen, werden die betroffenen Standorte und die genauen Zahlen nun immer konkreter. Während weltweit mit einem Stellenabbau in fünfstelliger Höhe gerechnet wird, soll mehr als die Hälfte davon in Deutschland erfolgen. Zu den betroffenen Standorten von E.ON gehören insbesondere München und Hannover. Auch am Konzernsitz in Düsseldorf sind drastische Einsparungen geplant, dies ist allerdings bereits seit längerem bekannt. Essen könnte hingegen weitestgehend von der geplanten Mitarbeiterreduzierung bei E.ON verschont bleiben. Ziel dieses Stellenabbaus sind Kosteneinsparungen in Milliardenhöhe, die nach Konzernangaben aufgrund der neuen Energiepolitik in Deutschland notwendig geworden sind.

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