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12. Mär. 2007

PM: Mitarbeiterzufriedenheit in deutschen Unternehmen

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Obgleich in der Gesamtheit aller durchgeführten Studien kein einheitliches Bild über den genauen Zufriedenheitsstand der Mitarbeiter in deutschen Unternehmen gezeichnet werden kann, so führt zumindest ein Großteil dieser Forschungsarbeiten zu einem einheitlichen Ergebnis: Viele Arbeitnehmer sind mit ihrem Job unzufrieden. Wie hoch die ermittelte Zahl dieser Unzufriedenen liegt, hängt von der Methodik und der genauen Fragestellung der Studien ab. Die Zahlen reichen von 25 Prozent bis zu einer erschreckenden Mehrheit der Befragten. Überwiegend spielen diese Unzufriedenen mit dem Gedanken, das Unternehmen zu verlassen oder haben bereits innerlich gekündigt. Sowohl für die deutsche Volkswirtschaft, als auch für jeden betroffenen Betrieb bedeutet dies ein nicht zu unterschätzendes Problem, denn eine hohe Mitarbeiterfluktuation kann leicht das Unternehmensimage schaden und den Wettbewerbsvorteil gefährden. Es ist nämlich eine altbekannte Tatsache, dass es nicht die Schlechtesten sind, die sich nicht mit festgefahrenen Problemen abfinden wollen.

Doch viele Betriebe scheinen dieser Entwicklung nicht entschieden genug entgegen zu steuern. Dabei ist Mitarbeitermotivation das A und O jedes erfolgreich geführten Unternehmens und ist oftmals so einfach zu handhaben. Hier und da Mal ein Lob vom Chef, ein persönliches Gespräch über eine Gehaltserhöhung oder was sonst auf dem Herzen liegt und vor allem ein nettes Arbeitsklima können Beschäftigte motivieren und sie so zu Höchstleistungen anspornen. Nicht zu unterschätzende Faktoren sind natürlich auch eine funktionierende Kommunikation, eindeutig geregelte Arbeitsstrukturen, attraktive Gehälter, interessante Aufgaben und viel versprechende Zukunftsperspektiven.

Bedauerlicherweise werden diese Grundsatzregeln zur Mitarbeitermotivation nur in wenigen Betrieben wirklich konsequent angewandt. Daher hat es sich das neue Meinungs- und Businessportal JOBvoting.de zur Aufgabe gemacht, Jobsuchende über ihre möglichen neuen Arbeitgeber zu informieren, damit man nicht im nachhinein feststellen muss, dass dieser Job keine langfristigen Perspektiven bietet. Das Angebot dieser Webseite ist in Deutschland nahezu einzigartig und bietet eine Vielzahl von Jobbewertungen. Die Nutzer stellen ihre Erfahrungen in puncto Kollegen, Vorgesetzte, Aufgaben, Aufstiegschancen und Entlohnung anderen Interessierten zur Verfügung, um ihnen bei der Entscheidungsfindung über den künftigen Arbeitgeber zu helfen. Schließlich kann man dies anfangs bei einem Bewerbungsgespräch oder einem ersten Probetag nicht einschätzen, obwohl es entscheidenden Einfluss darauf hat, ob man sich in seinem Job wohl fühlt. Darüber hinaus bietet JOBvoting und http://www.jobvoting.de noch weitaus mehr hilfreichen Content, der Interessierte bei ihrer individuellen Karriereplanung unterstützen soll.

Quelle: JOBvoting



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