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04. Aug. 2009

DIHK verlangt nicht von den Reformen abzukehren

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Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) warnt davor, dem aktuellen Anstieg der Arbeitslosenzahlen mit einem erhöhten Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung oder einer verlängerten Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes zu begegnen. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) meldete am gestrigen Donnerstag, dass – neben den üblichen jahreszeitlichen Belastungen durch die Sommerpause – die Rezession auch im Juli Spuren auf dem deutschen Arbeitsmarkt hinterlassen habe. Allerdings habe die Kurzarbeit, bei der rückwirkend zum 1. Juli weitere Erleichterungen für die Unternehmen eingeführt wurden, einen stabilisierenden Einfluss.

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Quelle: DIHKnächste »


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