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14. Feb. 2018

Kaufhof streicht 400 Arbeitsplätze in der Kölner Zentrale

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Um den deutschen Warenhauskonzern Galeria Kaufhof wieder profitabel zu machen und langfristig im Wettbewerb innerhalb des stationären Einzelhandels bestehen zu können, ist das Management darum bemüht die laufenden Kosten spürbar zu senken. Dazu wurden u.a. Gespräche mit der Gewerkschaft ver.di aufgenommen, um im Rahmen eines neuen Tarifvertrages die Löhne der Beschäftigten anzupassen. Auf diese Weise sollten eigentlich Arbeitsplätze gesichert werden, wie jetzt allerdings bekannt wurde, werden bis 2020 rund 400 Arbeitsplätze in der Kölner Zentrale abgebaut. Das Unternehmen will dabei auf sozialverträgliche und faire Lösungen setzen, insbesondere unter Berücksichtigung der natürlichen Fluktuation und der Übergangsregelung für den Renteneintritt.

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