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Jungheinrich legt im Geschäftsjahr 2016 ein starkes Wachstum hin

Der Jungheinrich-Konzern hat im Geschäftsjahr 2016 ein starkes Wachstum erzielt und die Erwartungen voll erfüllt. Sowohl der Auftragseingang als auch der Umsatz verzeichneten ein Plus von 14 Prozent bzw. 12 Prozent. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf einen neuen Höchstwert von insgesamt 3,1 Milliarden Euro. Der Anteil des im Ausland generierten Umsatzes belief sich dabei auf 76 Prozent und damit ca. ein Prozentpunkt mehr als noch im Vorjahr. Auch das Konzernergebnis konnte im Jahr 2016 auf 154 Millionen Euro gesteigert werden. "2016 haben wir unseren starken Wachstumskurs fortgesetzt: Erstmalig haben wir sowohl beim Umsatz als auch beim Auftragseingang die 3-Milliarden-Euro-Marke übertroffen," kommentierte Hans-Georg Frey, Vorsitzender des Vorstandes der Jungheinrich AG, die Geschäftszahlen. "Wir sind stärker als relevante Wettbewerber gewachsen und haben unseren Weltmarktanteil ausgebaut. Jungheinrich ist gut auf Kurs, sein strategisches Ziel für das Jahr 2020 zu erreichen."

Die Zahl der Mitarbeiter erreichte zum Ende des Jahres 2016 mit 15.010 Beschäftigten ebenfalls einen neuen Höchststand. Im Vergleich zum Jahr zuvor arbeiten nun 1.048 Personen bzw. 7,5 Prozent mehr für den Arbeitgeber Jungheinrich. Etwa 57 Prozent des Personals arbeitet im Ausland, die verbleibenden 43 Prozent sind in Deutschland beschäftigt. Von diesen 6.511 im Inland beschäftigten Arbeitnehmern arbeiten 2.962 in der Metropolregion Hamburg, davon wiederum 1.293 Mitarbeiter am Standort Norderstedt. Im Süden nahe München arbeiten 1.286 Mitarbeiter am Standort Moosburg an der Isar. Für das laufende Geschäftsjahr 2017 erwartet das Management ein zweistelliges Wachstum. Die Umsatzprognose sieht aufgrund des anhaltend guten Auftragseingangs einen Anstieg auf 3,3 bis 3,4 Milliarden Euro vor.

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