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18. Apr. 2016

ver.di: 6% mehr Gehalt für Deutsches Rotes Kreuz Mitarbeiter

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di fordert in den am 13. April gestarteten Tarifverhandlungen mit der Bundestarifgemeinschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sechs Prozent bzw. monatlich 80 Euro mehr Lohn für die Auszubildenden des DRK. Außerdem will ver.di die derzeitige Arbeitszeit im Rettungsdienst von 48 Stunden pro Woche auf höchstens 42 Stunden pro Woche begrenzen. "Die Beschäftigten erwarten, dass das DRK ihre professionelle Arbeit und ihren Einsatz anerkennt und zügig ein verhandlungsfähiges Angebot vorlegt. Andernfalls sind Aktionen nicht auszuschließen", sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler.




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