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24. Jun. 2014

75 Prozent waschen ihre Arbeitskleidung fast immer falsch

Einer im Auftrag vom Dienstleistungsunternehmen Initial und der European Textile Service Association (ETSA) durchgeführten GfK-Studie zufolge, reinigen drei von vier Deutschen ihre Berufskleidung in der heimischen Waschmaschine – und zwar fast immer falsch (61 Prozent). Danach waschen Arbeitnehmer ihre Berufskleidung einmal pro Woche in der heimischen Waschmaschine bei durchschnittlich 50 Grad Celsius mit handelsüblichen Waschmitteln. Dabei sind diese herkömmlichen Waschmittel in der Regel nicht dafür geeignet, um industrielle Schmierfette, Öle, Ruße, Metallabrieb, Bitumen oder andere hartnäckige Substanzen aus der Kleidung zu entfernen. Dadurch wird die Schutzwirkung der Kleidung auf kurz oder lang beeinträchtigt.
 
Der Initiator der Studie Initial, ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen, das seinen Kunden verschiedene Leistungen aus den Bereichen Textil-, Waschraum- und Saubermattenservice anbietet, und zählt zu den fünf größten Anbietern im Bereich Berufskleidung. Vor wenigen Monaten hat das Unternehmen seinen Standort in Trossingen weiter ausgebaut, um eine Verdoppelung der bisherigen Produktionskapazitäten zu erreichen. Damit sollen die bestehenden Arbeitsplätze gesichert und ca. 50 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. "Unsere Planungen gehen bislang von rund 50 Neueinstellungen aus", erläutert Oliver Leick, Director Human Ressources. Erste Stellen sind bereits ausgeschrieben, so Leick, und werden zurzeit besetzt.

 
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