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Büromöbelexperte Bene plant Ausbau der Geschäftsaktivitäten in Afrika

Der österreichische Büromöbelexperte Bene hat seit 2010 bereits zahlreiche Projekte im Gesamtwert von rund 11 Millionen Euro in den drei afrikanischen Ländern Ghana, Gabun und Südafrika u.a. für bekannte Firmenkunden wie beispielsweise Google und IBM umgesetzt. Im Rahmen der Konferenz „Afrika – ein aufstrebender Kontinent“ der Wirtschaftskammer Österreich hat Bene nun seine weiteren Pläne für den afrikanischen Kontinent vorgelegt. Demnach plant das Management den weiteren Ausbau seiner Geschäftsaktivitäten in die beiden ostafrikanischen Länder Kenia und Äthiopien. Dort sollen nun ebenfalls in nahe Zukunft große Bürogebäude eingerichtet und mit Büromöbeln ausgestattet werden.

"Während der Büromöbelmarkt in Europa weiterhin von einem extrem kompetitiven Wettbewerb geprägt ist und Marktanteilsgewinne nur über einen Verdrängungswettbewerb erzielt werden können, sind ausgewählte Märkte in Afrika im Bereich Büromöbel derzeit noch im Aufbau und zeigen entsprechend hohe Wachstumsraten. Dies gilt für Südafrika, den mit Abstand wichtigsten Markt in Afrika, aber auch für Märkte wie Ghana oder Gabun," zeigt sich Michael Fried, Geschäftsführer Sales, Marketing und Innovation bei Bene zufrieden mit der Entwicklung der Geschäftstätigkeit.

Auch außerhalb Afrikas kann die Bene Gruppe offenbar auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurückblicken. Bereits im September vermeldete der österreichische Konzern eine positive Wachstumsdynamik und die Umsetzung zahlreicher nationaler und internationaler Projekte, sodass die eigene internationale Marktposition weiter gestärkt wurde. Bettina Schön, Pressesprecherin von Bene erklärt das Erfolgskonzept wie folgt: "Ein Einrichtungskonzept, das sowohl die neue Arbeitswelt als auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter widerspiegelt, leistet durch Kosteneinsparungen über wendigere Teamstrukturen bis hin zu motivierten Mitarbeitern einen direkt Beitrag zum Unternehmenserfolg."

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