Schattdecor | Rosenheim | Produktion
Arbeitgeberbewertung
Kollegen
Vorgesetzte
Aufgaben
Entlohnung
Karriere
Standort
Abteilung
Datum
Kommentar
Zustimmung
Rosenheim
Produktion
02.11.2009
1
100 % 0 %
Bewertung der Kollegen
Umgangston: | | | Teamarbeit: | | | Altersschnitt: | ca. 35 |
Gleichbehandlung: | | | Zusammenhalt: | | | Kleidungsstil: | N/A |
Arbeitsklima: | | | Spaßfaktor: | | | Kommunikation: | gemischt |
Bewertung der Vorgesetzten | Chefs
Kein guter Umgangston. Die Vorgesetzten nutzen ihre höhere Position aus.
Gesamtbewertung 0.3 / 5.0
Die Firma ist nicht zu empfehlen. Trotz guter Bezahlung, Firmenfesten, Prämien usw. steht das schlechte Arbeitsklima ganz klar im Vordergrund.
Arbeitszeit: | 36-40 Std. | | Arbeitsbeginn: | unterschiedlich | | Arbeitsende: | unterschiedlich |
Gleitzeit: | nein | | Urlaubstage: | 27-30 Tage | | Heimarbeit: | nein |
Direktvers.: | individuell | | Fahrtkosten: | nicht bezahlt | | Weihnachtsgeld: | ja |
Weitere Informationen zum Arbeitgeber Schattdecor AG
Das Unternehmen Schattdecor wurde 1985 von Walter Schatt im oberbayerischen Thansau gegründet. Heute ist das Unternehmen mit seinen Produktionsstätten in Deutschland (2x), Polen (2x), Schweiz, Italien, Russland (3x), China (2x) und Brasilien der Weltmarktführer für bedruckte Dekorpapiere. Der Dekordruck ist eine Variante des Tiefdrucks, für den bei Schattdecor nur wässrige Farben und organische Pigmente verwendet werden. Ein internationales Team von Designern arbeitet in enger Zusammenarbeit mit den Verkäufern an der Entwicklung neuer Trends und Dekore. Die zehn weltweiten Auslandsvertretungen der Schattdecor-Unternehmensgruppe sichern ebenso wie die Präsenz auf internationalen Messen die Kontakte auf dem Weltmarkt.
Weitere Informationen zum Mitarbeiter
Pseudonym
Beruf
Position
Einkommen
Zugehörigkeit
Berufserfahrung
alles-[...]
k.A.
ausführend
ca. 2.875 EUR Brutto
k.A.
k.A.
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Kommentare
Nobody
Ich stimme dieser Gesamtbewertung des Arbeitgebers zu. Die Gesamtbewertung müsste negativer ausfallen. Wir schreiben das Jahr 2019 und nichts hat sich geändert. Mitarbeiter in der Produktion fühlen sich nicht wertgeschätzt, sie haben gefälligst schneller zu arbeiten. Fairness ist ein Fremdwörter. Fazit: Wem es nicht passt, der kann ja gehen. Betriebsklima im Gewerblichen Bereich existiert nicht. Hauptsache der berühmte Wassserkopf wächst weiter und weiter und weiter...